Samstag, 25. Juni 2011

Evas Lust und bisschen auch mal abgelästert

Manchmal will ich einfach nur die virtuelle Lust zwischen meine Schenkel schleusen. Einfach so. So, wie ich es schon seit langer Zeit mir mal gönne. Ich sehne mich geradezu danach. Doch nur, wenn ich Zeit habe und - ganz wichtig - allein genug bin, um mir alles zu geben, bis zur Auflösung aller angestauten Gier.

Dieses Wochenende war genauso ein Wochenende. Und dazu noch der April zum Beginn des kalendarischen Sommers. Was soll frau denn auch anderes machen, oder als sich im erotischen Cyberirrsinn zu bewegen? Wenn sie allein ist, zu Hause und dazu noch motiviert, voll motiviert. Es ich selbst es zu geben war schon immer heiß. Du erinnerst dich deine ersten Besuche auf meiner Seite? Was hast du da gemacht? Genau! 

Damit aber auch gleich zu meinem aktuellen Frustgefühl. Manche. Viele. Keineswegs alle. Aber noch viel zu viele, die mich in erotischen Chatrooms entdecken, die können einfach nicht mit meiner Bekanntheit umgehen. Ich kann nichts dafür, dass inzwischen viel über mich berichtigt wird. Dass meine Posts zu den heißen Sachen in der Cyberwelt gezählt werden.

Nur liebe Männer, liebe Jungs, damit werde ich weder plötzlich unecht, vielleicht doch ein versteckter Kerl oder sonst für einen schwachköpfigen Sinn. Da kann ich schon mal ziemlich zickig antworten. Genauso, wenn ihr glaubt, ich würde entweder lediglich auf „Werbetour“ sein oder niemals einen echten Chat machen. Nur weil ich auf dumme Anmache so überhaupt nicht stehe. Auch so gesehen bin ich eine total normale Frau.

Nicht wahr Pascal, dich habe ich letzte Nacht vom Gegenteil überzeugt. Ich war verdammt real in meiner Lust, in meinen Worten und in meinen Taten. Ich war - nochmal verdammt gesagt - unter meinen Lap gerutscht, hatte meinen Dildo mir zwischen die Schenkel geklemmt und mit dir geschrieben und zum Wahnsinn gerieben - nur von dir getrieben. „Die Lust deines Lebens in mein Lustverlies hattest du gedonnert“. Was für ein Satz, so was will ich lesen, so was will ich erspüren. So werden meine Perlen über die Lenden und den Kopf zur geilen Sau getrieben.

Von diesem Bazillus werde ich nie geheilt. Nur Mann muss schon wissen, wie ich dafür zu gewinnen bin. Und vielleicht willst du es sein, der mich in aller Ausgelassenheit meiner triefenden Lust genießen und vergnügen kann. Dann redet mich einfach mit den richtigen Sätzen an. Hüstel. Knutschi bis dann.

Eure Eva.

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Samstag, 18. Juni 2011

Das heißeste, was das „Netz“ in Sachen Sex zu bieten hat

Die letzte Nacht war doppelt genial und doppelt heiß. Was bestimmt nicht am Hochsommer liegt, der immer noch sich seit Wochen im April versteckt. Das muss zumindest für guten Sex kein Nachteil sein, denn glühend heiß und nass wird meine Muschi auch, ganz ohne Sonnenstrahlen.

Es muss einfach nur die richtige Nacht und der richtige Mann oder, ich gebe es ganz verschämt zu, es müssen die richtigen Männer dafür sein. Was diese doppelte Nacht wieder mal schlagkräftig bewiesen hat.
Ich habe was gegen die Typen, die meinen, weil sie der Terminkalender nach Berlin verschlägt und sich die Eva gerade mal für eine Nacht so „an“bietet, reichte eine Mail und ich liege glatt flach. Im Ernst. Diese freundlichen Nachfragen könnt ihr euch sparen und euch gerne mit Frauen vergnügen, die sich für ihre Dienste zurecht! gut bezahlen lassen.

Bitte. Kein falscher Gedanke. Auch wenn mich -wunderweib.de – doch glatt unter die heißesten Sachen packt, die das Netz in Sachen Sex zu bieten hat (danke dafür liebe Ingrid) – dann hat es nur was meiner Lust zum Schreiben über Sex zu tun. Alles klar, mein lieber Doc auf Fortbildung?

Doch nun zurück zur letzten Nacht und schön der Reihe nach. Ich hatte die letzten Wochen vieles um die Ohren und selbst meine Perle musste zeitlichen Frust schieben. Nur gestern, gestern Abend, da zog ich mit meiner liebsten Freundin wieder mal durch das Berlin und wir landeten in einem Striplokal. Irgendwann.
Die Frauen, die Stangentanz probierten, die waren eher fad. Zwei männliche Gäste, die fanden das anscheinend auch. Plötzlich hingen die beiden Kerle an der Stange. Oh Gott. Ich fiel fast runter vom Hocker, als ich sie näher sah: Groß, schlank, durchtrainiert, schwarzes Haar und braungebrannt. Die Körper waren eine Augenweide, auch das, was sie stangenmäßig mir und meiner Freundin geboten haben.

Wann seid ihr wieder mal in Berlin? Verratet es uns mir mal. Ganz privat vielleicht? Meine Freundin muss davon ja nichts wissen. Ich bin zwar nie gerne vom Dreier gesprungen, aber in diesem besonderen Fall, da hätte ich nichts dagegen, es zu probieren. Eure sonstigen Qualitäten, die kenne ich seit letzter Nacht verdammt genau und die muss frau nicht unbedingt mit ihrer besten Freundin teilen. Findet ihr es nicht auch?

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Donnerstag, 9. Juni 2011

Fata Morgana und die Gurken der Lust

Die Fremde sein, die es liebt von einem anderen Mann verwöhnt zu werden. Bin ich das ? Oder ist alles nur eine Fata Morgana, eine Ablenkung des Lichts von der Wirklichkeit des Alltags, die durch unterschiedliche Empfindungen und Wünsche uns Effekte vorspiegelt, die so rein gar nichts mit der Realität zu tun haben?

In einem Akt der Lust zeigen sich Vergangenheit und Zukunft, denn wir empfinden alles als eine Kette unserer Wahrnehmung. Gutes und Schlechtes. Beides hat seinen Platz. Beides gehört zum Leben, beides zur Erfahrung der eigenen Sexualität, beides sind Phänomene, mit denen wir neu konfrontiert werden, wenn uns die Halluzination der fremden Sinnlichkeit vor eine neue Probe stellt.

Das klingt jetzt alles ziemlich bombastisch und aufgebläht. Ist es vielleicht auch und ich habe es gerade eben bewusst so gewählt und ausgedrückt. Denn manchmal bin ich es leid mich fragen zu lassen, was suchst du hier, warum tust du das, und gehöre ich dann nicht zwangsläufig jedem Mann, der auf der läufigen Spur einer jungen Hündin ist.

Auch Frau hat das gleiche unmoralische Recht, sich nehmen, wonach ihr Wonnelust sie bestrebt. Nur die Oasen der Lust entstehen nicht durch Aufdringlichkeit und Hahnenschrei. Sie müssen gedüngt werden mit Aufmerksamkeit, Gefallen und Verlangen. 
 
Wir wollen doch alle, dass nicht nur eine Fata Morgana der Lust uns etwas vorgaukelt, wo nichts ist, nicht mal in unseren Köpfen. In dem Sinne. Bleiben wir heiß und lassen uns auch durch Gurken unter Verdacht nicht den Spaß an unseren Dildos nehmen, wir Frauen. Dann kann es auch mal wieder gerne eine echte, dicke, fremde, große, pralle Gurke mit rosa Köpfchen sein.

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