Montag, 28. Dezember 2009

Jagdfieber und meine "Ben-Wa-Bälle"

Ich liebe diesen Einkaufstrubel in den Feiertagen. Es ist Jagdzeit für mich und meine Fantasie. Und ich genieße die geilen Blicke der Männer mit ihren Einkaufstüten. Die Frauen wühlen an den Tischen und die wartenden Männer wühlen mit ihren Augen. Ich bin gerne ihr Püppchen, das sie betrachten. Die mit dem schwarzen Minirock und hohen Stiefeln, die wie ein nimmersattes Nymphchen erscheint. Schon vierzig bin ich, doch umrahmt von der roten langen Mähne, locke ich anscheinend jeden Mann, der nur noch gucken kann, aus ihrer eigenen schmutzigen Fantasie. Sie sehen mich und sehen sich schon meine Muschi bürsten, sie lechzen sperrbeinig nach meinem Spalt, der sich reckt nach ihren Tropfen. Ich spüre es, ich sehe es in ihren Augen und ich geile mich daran auf. Das hättet ihr nicht gedacht ihr Männer, dass frau so denken kann? Ich spiele mit euch, nicht ihr spielt mit mir. Ich bestimme die Regeln des Chats zwischen uns, ihr seid nur die Figuren dafür. Das ist im Chat wie im realen Leben...

Und du stehst noch immer da mit deinen Tüten, dein verdammter Blick will sich nicht von mir wenden, wann kommt denn endlich deine Frau aus diesem Laden, wann gehen die Geschäfte zu, wann kann ich meine Kugeln aus meiner Muschi nehmen, wann kann ich endlich mir die Kugel geben und schreien, stöhnen, trallala...verdammt, es kommt mir, kommt mir kaiserlich, Sissy, hättest du das noch erlebt, du hättest für jede Krone mit mir getauscht...

Du bist weg, ich habe es nicht mal bemerkt, ich könnte mir jetzt erst noch ein Gläschen Sekt bestellen, den nehme ich dann heimlich mit aufs Klo, um meine heiß gelaufene Muschi zu kühlen.
 
Doch dann bist du da. Hast das Geschenk gefunden, was du schon lange hast gesucht für mich. Schön mein Schatz, ich liebe dich.

update 02.11.2011


Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Montag, 21. Dezember 2009

Spermienkonkurrenz

Auf den Punkt. Ich liebe es, wenn der männliche Orgasmus seine Samenflüssigkeit in mein Fötzchen schleudert oder auf meinen Körper schießt. Dieses warme Gefühl auf meiner aufgeheizten Haut, angezogen vom Duft der Maiglöckchen in meiner Frucht, das löst in mir kaum unbeschreibliche endorphine Hochgefühle aus.

Ja komm. Komm spritze es mir zwischen meine Schenkel. Ebne meine Hügel ein, lass meine Knospen unter deinem Schnee versinken. Knalle mir deine Dröhnung auf meinen Arsch, lecke mir den Saft von meinem Bauch und küsse mich danach mit dem gierigen Geschmack voller ungezügelter Leidenschaft.

Mein Kino im Kopf kann das reale Geschehen nicht ersetzen. Aber es kann mich grenzenlos animieren, kann meine freien Radikale freisetzen, sodass ich es am Ende eines geilen Chats es körperlich spüre. Ich merke diese Spuren, diese Rillen und Riefen, diese Kratzer und Flecken. Ich bin erschöpft danach und nass. Ich erlebe Orgasmen in allen Facetten. Wenn mein Kopf will und ich will, dann kann es heute dir und morgen dir passieren, dass du mir vergänglichen Erinnerungen verpasst.

Doch es geht nicht jede Stunde, es geht nicht jeden Tag und es kann nicht immer und für jeden sein. Mein Blog hat mich selbst am meisten überrascht. Die Resonanz war enorm. Allein über 10.000 Leser in weniger als 4 Wochen waren auf meinem Blog.

Nicht nur positive Rückmeldungen habe ich bekommen, auch Kritik und Besserwisserei. Das ist völlig normal und ich habe auch kein Problem damit. Wer schreibt, sich öffentlich macht, der muss mit allen Reaktionen rechnen und damit leben. Nur akzeptieren muss ich dennoch nicht alles, was ich gesagt und geschrieben bekomme und vor allem nicht, was manche Schreiber von mir erwarten.

Lasst mich einen Vergleich bemühen.

Ihr kennt es ja sicher, wie es funktioniert mit dem Spermium beim Mann. Es wird in unvorstellbarer Zahl produziert, dort unten, wo ich gerne und mit Hingabe sauge und lecke. Jedes einzelne Spermium wartet nur auf den einen Moment. Dass sich die Beckenmuskeln spannen, dass der Kopf den Befehl erteilt, spritze es raus, gebe es ihr.

Das, was sich dann den Weg nach draußen bahnt, das hat einen Kopfteil, ein Mittelteil und einen Schwanz. Ich will jetzt damit nichts unterstellen, woran und womit ihr Kerle denn so denkt, aber was Anmerken möchte ich dazu schon. Aus gegebenem Anlass, wie man so schön sagt.

Bei eurer Ejakulation werden 300 Millionen Spermien ausgestoßen und landen in der Scheide. Nur rund 300 schaffen dann den Weg über die Eileiter zur Eizelle. Am Ende kommt nur einer durch und dieser arme Kerl, der hat den ganzen Weg dann meistens auch umsonst getan. Na nicht total, denn auch er hatte seinen Anteil an der Lust, bis es zu seiner Reise kam.

Und er ist ein Gewinner. Ein Sieger der Spermienkonkurrenz, so nennt man das. Seitdem ich blogge, kommt es mir zwischen wachsenden Mailbergen vor, als wäre ich selbst in eine Spermienkonkurrenz geraten.

Es gibt mich nicht real für euch. Ich habe meine Geschichte und die schreibe ich auf. Ich tue es für mich und für euch. Es soll euch beflügeln. Ihr könnt was machen aus eurer Lust, probiert es aus, sucht eure Partner, nehmt eure Partner und treibt es wild wie in meinem Kopf. Und wenn es beim Lesen meiner Texte kribbelt und ihr euch nicht mehr helfen könnt, dann macht es, macht es euch, das Leben ist so kurz, wartet nicht aufs nächste Mal.

Ich schreibe und erzähle alles auf meine Art. Lasse euch teilhaben und fiebern, was ich real erlebte oder allein meiner Fantasie entsprang. Diese Geschichte mit dem Lesezeichen, die wird sicherlich auch einmal ein Ende haben, heißt, ich werde das kleine Geheimnis lüften. Doch bis dahin ist noch Zeit und außerdem soll und wird dieser Blog nicht alles erzählen. Was nicht heißen sollt, ihr könnt nicht alles lesen, nur dann eben nicht mehr nur im Blog.

Nochmal zurück zu der Spermienkonkurrenz. Ich kann nicht mit allen chatten, das leuchtet euch doch ein. Und nur für ganz wenige, aber bei denen muss ich es auch ganz deutlich sagen: Schreibt mir nicht so, als wäre ich euer Samenklo.

Ich bemühe mich allen zu antworten, wenn es auch nicht möglich ist, allen sehr ausführlich zu schreiben. Und danke auch allen, die mir ihre eigenen Erlebnisse geschildert haben, im Rollenspiel oder einem erotischen Chat. Im neuen Jahr wird „Eva Freng“ eine eigene Internetseite haben, da werdet ihr dann auch die Möglichkeit haben, eure Texte zu veröffentlichen. Dazu kommt auch ein Forum und so manches andere wird dort zu finden sein. Aber bloggen werde ich weiterhin nur hier unter:

http://eva40.blogspot.com

Ihr seht, ich bemühe mich mit allen meinen Händen und meinem Kopf um eure Lust.

Knutschi und schöne Feiertage

Eure Eva

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Samstag, 19. Dezember 2009

Lara und das Glasperlenspiel

Komm küss mich richtig. Küss mich voll Verlangen, voller Geilheit und ohne jeglicher Grenzen. Lass deinen Laptop in Ruhe, konzentriere dich jetzt allein auf mich. Spürst du mein Herz, wie es pocht? Spürst du das Wasser, welches mir vom Hals bis zwischen meine Beine fließt? Komm gib mir deinen Schwanz. Lass mich die Wölbungen aufrichten und den kleinen Ritz in deiner Eichel mit meinem Speichel füllen. Füll mich aus. Komm gib mir alles, nimm mir alles, alles, was ich dir geben kann.
 
Ich schiebe dich nicht weg. Nein, ich lege dein Bild zwischen meine Schenkel, so, dass mich jeder deiner Küsse auch erreichen kann. Wohin du sie mir auch schickst, sie hinterlassen Spuren. Sie geilen mich auf, bringen schon Glasperlen zum Schmelzen oder zum Zerplatzen, ich will es jetzt, mein Dildo ist in mir verschwunden, in meinen Becken schnurrt die Batterie, ich schiebe nach und stimuliere meine Kli, der Nachbar hat wieder mal sein Ohr an meiner Wand und wimmert laut wie nie.
 
Ich komme wieder, komme zum zweiten Mal und ich verspreche dir, es ist noch lange nicht das letzte Mal mit mir...

update 31.10.2011

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Lara und die Limousine

Ich war total ratlos und verlassen. Du warst nicht im Flieger. Was soll das? Hatte mich wahnsinnig auf diese Nacht mit dir gefreut, auf unsere raue, unverfälschte Sinnlichkeit. Wo ich nur ein Reh war, ein genutztes, scheues, gebraucht und wieder geholt, von deiner Macht. Und was nun? Die Ankunftshalle inzwischen fast menschenleer. Aufgereiht waren nur noch die schwarzen Sitze, ein paar alte Magazine lagen verstreut, wie die Hoffnung auf die letzte Maschine.

Ich setzte mich und klappte meinen Laptop auf. Was sollte ich auch anderes tun als Warten und mein Ich in der cyberrealen Welt abzustreifen. Irgendwann würdest du schon kommen, du Parasit meiner Lust, du würdest mir den Atem nehmen und die Unschuld meiner sexuellen Welt. Ja, dieser Gedanke erregte mich, auch dieses Mal wieder kolossal, tierisch, animalisch, urtriebmäßig bis zur Gosse.

Wie immer, wenn ich an dich dachte, an deine brutale Art dir zu nehmen, was ich dir geben soll. Wie du mich zerrst, wie deine Zähne meine Lippen fast zerbeißen. Deinen Schwanz knalltest du mir wie eine Last mit großem Behagen in mein Gesicht. Diese Begegnung im Net hat mein Leben völlig verändert. Ich hatte viele, ich habe viele, doch keiner hat mir so die Lust zum Ungetüm entworfen. Du warst der Architekt und der Entwurf, der Gestalt annahm, wenn wir uns sahen, und verwehte vom Wind, wenn der Monitor erlöscht...

update 31.10.2011


Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Montag, 14. Dezember 2009

mal nuttig ohne Poesie

Es war eindeutig: Ich wollte was, ich wollte das. Es war nicht mein erster Besuch in diesem Club. Ich hatte genug Erfahrung, um all die Gefahren zu verstehen. Nur was half mir das, wenn die Erregung nicht mehr denken lässt?

Drüben am Tisch. Genau der Mann. Er war allein und er war bereit wie ich. Er wollte bezahlen und ich wollte eine Nutte sein. Einmal, für ein einziges Mal, für eine Stunde, eine Nacht.

Oft genug hatte ich mich im Chat schon geärgert, dass es einen solchen Raum nicht gab. Ein Rollenspiel gab das nicht wirklich her. Dieses Geplänkel, dieses Gesülze, wie geht es dir? Es müsste klar sein von Anfang an: Ich bin die Ware, du kannst mich, aber du musst für diesen Spaß bezahlen. Wenn auch nur zum Schein, aber ich, wollte es wissen: Bin ich 100 Euro wert oder viel mehr. Und war ich gut, kommst du wieder, hattest du deinen Spaß?

Ich kann überhaupt nicht mehr denken, seitdem ich an dieser Bar hier sitze. Maggie mustert mich schon eine ganze Zeit. Sie ist sehr attraktiv in ihrem roten engen Kleid. Dazu die blonden langen Haare und der rot geschminkte Mund. Ich möchte sie küssen, möchte meine Zunge zwischen diese kühnen Lippen und meine Hand zwischen ihre Schenkel schieben.

Der Typ drüben am Tisch, er beobachtet mich. Er beobachtet uns. Ich schaue in seine blauen Augen, sehe seine blonden Strähnen, wellig und frech, dazu dieses ebene Gesicht. Ein rundum geiler Mann, ich würde ihn auch ohne Bezahlung nehmen. Mein Rock rutschte noch ein bisschen höher, er sollte mich sehen, was ihn erwartet. Ich war so glatt wie selten und doch so erregt wie griffige Felsen. Komm schau mich an, lächelte ich ihm zu.

Meine Schamlippen tanzen schon um deinen gierigen Schwanz.

Es war eine stickige, rauchige Hitze in der Bar. „Was willst du haben?“ Ein schmieriger Typ steht plötzlich vor mir. Mist. Ich dachte, ich hätte alles im Griff, nur wie komme ich aus dieser Nummer wieder raus. Ich wollte ihn wegklicken, doch er blieb. Irgendwie funktionierte mein Net nicht mehr oder meine Maus. Egal. Ich kam nicht weg, ich kam nicht raus. Wenn ich jetzt kneife, dann geht hier gar nichts mehr. Auch der geile Typ, den ich nicht aus den Augen lassen konnte, nicht wollte, der würde sehen, dass ich nur spiele. Kneife, eine Suse, die die Männer scharf macht und dann doch nicht will. So wie die Frauen in den Chaträumen, alle tun so als ob, aber will einer mit ihnen spielen von den Männern, dann wissen sie nicht, warum sie in einem Erotikchat sind.

Ich wusste es immer, ich weiß es noch immer, wenn ich geil bin, dann will ich, dass du mich auf die Alpen bringst, dann will ich wissen, warum ich meine Finger in meine rot gepochte Muschi stecke und meine Perle reibe, bis sie brennt. Ich will Lust, Lust, Lust für mich.

Das wollte ich auch heute Nacht, nur ich wollte wissen, wie es ist, wenn Mann mich kauft. Wollte wissen, ob ich dann noch schärfer bin, wollte den Kick zum Abgrund erleben, verdammt, warum lebe ich denn?

Nun steht der in meinem PC, nein viel heftiger, er steht vor mir an der Bar. Und er legt seine Finger auf meine Knie und schiebt sie langsam bis zum Ende meiner Schenkel. „100 für Blasen, 500 für die Nacht, aber nur mit Gummi“, höre ich mich sagen, schreiben, was auch immer, ich kann es selbst nicht mehr sagen.

„Ok!“ Und ich ging mit. Wir fuhren zusammen in den sechsten Stock des schäbigen Hotels. Ich war total abgekühlt, verfroren, doch ich konnte nicht widerstehen, ekelte mich und war doch zu allem bereit.

Ich schloss meine Augen. Komm nimm mich. Ich bin deine Nutte. Ich gehöre jetzt dir. Die feuchte Hitze war da. Meine Knospen waren schnell erregt.

Küsse meine kleinen Türme, sauge sie mir hart und steif, leck sie, du verdammter Hengst, beiße sie, liebkose mich, gib mir deine Fantasien.

Er keuchte vor mir, ich konnte ganz klar am anderen Ende hören. Das Zimmer war schäbig, das Bett war es auch, der Kerl war es erst recht, aber unter dem Spiegel lagen 500 Euro und dein geiles Gesicht, ja du, du der mich wollte vom Tisch, der aber nicht in die Gänge kamst, du kriegst mich jetzt nur in deinem verfickten Traum.

Mein Rock war ganz hochgeschoben, mein String lag irgendwo und meine Nylons hatten längst an Form verloren. Doch es war mir jetzt alles egal. Ich machte meine Schenkel breit und dein Schwanz drückte sich tief in meinen Muttermund.

Stoßweise, wild atmend, pass auf, dass du nicht die Besinnung verlierst, ich kenne dich, weiß nicht, wo du wohnst und kann dir keine Hilfe schicken, aber kreisen tust irre du gut.

Es war angenehm für mich. Ich spreizte mein Becken noch weiter für dich. „Komm lege meine Schenkel über deine Schultern“, schreie ich drehe mich wie ein Gewinde in diesen fetten Schwanz, Hauptsache das Gummi hielt bei diesem Gewicht. Im ersten Moment hatte ich wirklich Ekel, im zweiten Moment hatte ich wirklich Schmerzen. Er war ein großer Kerl mit einem Riesenschwanz, doch jetzt doch will ich nur noch dich. Ich feuchte meine Hand mit reichlich meinem Saft und schiebe dir zwei Finger in deine Rosette. Vorsichtig dringe ich in ihn ein. Du hattest es so gewollt, du hattest dafür bezahlt, es war dein gutes Recht, dass ich es dir machte, auch auf diese Art.

Ich komme gleich, es treibt meine Lust bis an den Rand. Ich hier, der fremde Mann am Tisch, der mich immer geiler macht, wo bekomme ich ihn, ist er nachher noch da und dieser Kerl in mir, der dafür bezahlt und dann dieser Monitor mit diesem riesenhaften Teil.

Ich beginne es mir endgültig zu geben und auch er kommt, auch du kommst jetzt schnell, hart und keuchend ergießt es sich ins Gummi. Ich streife ihn schnell ab, schiebe ihn mir auf meine Brust und genieße den warmen versauten Duft.

Am Ende wollte ich nur noch gehen, es ist besser, wenn wir manchmal nur von uns die Muschis und die Schwänze sehen. Monopoly mit falschen Scheinen, kann wirklich einmal mehr sein, als eine Nacht allein, ohne Lust und ungeträumten Träumen. Seid mal Huren Mädels, die Jungs im Chat sind wirklich meistens gut und manche sogar besser als gut.

Und morgen bin ich wieder unterwegs. Ob der Mann am Tisch noch immer wartet? Es war zwar nur ein Café, aber er war wirklich ein geiler Typ, für den machte ich es auch schon mal ganz ohne Monopoly.

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Erstemalallein.

Ich erinnere mich noch genau, wie das Erstemalallein passierte. Ein tief greifendes Gefühl, wo die Ebenen verschwammen, virtuell, real und dann wieder Du, der mich auf diesen Weg geführt.

Dazu dieser viel zu junge Mann in der Bahn, der alles an Hemmung von mir nahm. Es sollte so beginnen, denn fühlte mich geschmeichelt, fühlte mich begehrt, war wieder frau, die Lüste erweckte, wie lange nicht mehr. Mein Rücken war gerade, meine Beine lang, meine Brüste aufgerichtet, ich machte Männer auf mich aufmerksam. Ich, die vor Monaten nicht einmal meinem Spiegel meine Muschi mehr zeigte, ich war plötzlich von unbekannten Augen klatschnass. Und dann war da noch ein Latinlover...

update 25.10.2011

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

mal ganz sachlich angemerkt...

Da bin ich wieder. Brauchte eine schöpferische kleine Pause und meinte die Zeit zu nutzen, um mich ein bisschen in der Welt der Frauenzeitungen und Frauenwebsites umzusehen.

Auf einer Seite, da war ich ziemlich überrascht, dass ich nur Männer traf, obwohl es doch eigentlich heißt: go feminin. Nachdem mir Anton dann im Forum jedoch erklärte, warum er dieses Forum benutzt, da wurde mir der Sinn schnell klar: Anton entwickelt seine virtuellen Lustideen schon vor der Begegnung in seinem Kopf. Er stellt sie dann in ein Forum, wo viele Frauen sind und wartet ab, was passiert. Es beschäftigt ihn im Büro, unterwegs im Auto, praktisch überall, es rollt sich vorwärts in seiner Fantasie, lässt wachsen und gedeihen und wenn sich dann die richtige Partnerin findet, dann vermischen sich die Ebenen, aus den Fantasien wird virtuelle Wirklichkeit.

Das wird nicht jeder verstehen, schon gar nicht, wie ich es meine, als Bereicherung des sexuellen Ichs. Liebe, nette, zuvorkommende, gebildete Geschlechtsgenossinnen, gaben es mir – oh Verzeihung, wenn ich zu deutlich bin – im Forum Deutschlands „größter“ Frauenzeitung zu verstehen. Ich habe es mit Schmunzeln kommentiert, auch die kleinen „Aussperrungen“, die ich da und anderswo erlebe. Obwohl mit Verve bestritten: Cybersex ist als akzeptierte sexuelle Spielart noch immer ein öffentliches Tabu. Nicht, dass ich nicht wüsste, dass alles seine zwei Seiten hat. Dass Pornografie und die Suche nach ständiger perfekter Lust die Suchmaschinen der virtuellen Welt beherrschen.

Meine Art, die ich spiele, die ich beim realen Leben mit meinem Partner in die Berührung und das Erleben einbeziehe, die schadet nicht mir, nicht meinem Partner und die schadet nicht euch, die ihr die kleinen erotischen wahren Geschichten, aus der Vermischung von realem Tun und virtuellen Fantasien mit Freude und mancher herrlichen Folge lest.

Dazu möchte ich den Kommentar von Willi in meinem Blog zitieren. Ich finde ihn so schön und so ermutigend, meinen Weg weiter zu gehen:
„Ist berauschend, wenn er beim Lesen, ohne, dass ich ihn berühre, hart wird. Ich bin ja doch schon gut 60, da geschieht es nicht mehr so von ganz allein. Tolle Geschichten noch toller geschrieben, es kribbelt beim Lesen!“

Danke für deine Zeilen Willi. Das hat mich sehr gefreut und es kommen immer neue Geschichten. Versprochen.

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Montag, 7. Dezember 2009

Sonnenbank

Es waren die tiefsten Augen, in die ich bisher im virtuellen Treiben jemals schaute: unendlich diese diabolische Gier, die mich über den Zoom seiner Kamera in sein Verlangen zog. Waren es schwarze oder braune Augen? Heute einen Tag danach erinnere ich mich nicht mehr daran, zu stark waren seine Worte, diese Art der Berührungen, die wie reife Vollkommenheit in meinen Körper fuhren.

Wahrscheinlich hatte ich zu oft meine Augen geschlossen, so wie jetzt, wo ich auf der Sonnenbank liege und die Wärme meine Haut liebkost. Genauso war es gestern Nacht. Ja, du der von mir Erwählte, du warst betörend, du spieltest mehr als den Fotografen, du raubtest mir das Bewusstsein für das Sein, warst strahlend und meine Hand war in mir, wie tausend Blitze, die mich trafen.

Du warst der Himmel und ich erlebte die Hölle. Wenn es da unten so aussieht, dann will ich nirgends mehr woanders sein. Habe keine Angst sagtest du zu mir, zogst mich an den Rand des Brunnens, hier sollte ich posieren, bevor ich in die Tiefe fiel. Angezogen von einem Magnet am anderen Ende der Welt. Nur, wo warst du in der Zeit...

update 27.10.2011

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Der Fotograf, das Wochenende und vielleicht DU?

Findet ihr nicht auch, dass mit dem Fotografen, das hat sich doch schon sehr prickelnd entwickelt. Ich habe richtig dieses Verlangen gespürt beim Schreiben und außerdem - so ganz nebenbei - möchte ich heute Abend mal wieder dieses Kribbeln spüren: Eine Geschichte zu schreiben, einen Chat zu erleben, ganz nah zu sein am virtuellen Geben und Nehmen.

Hättest du nicht Lust mein Fotograf zu sein, meine Haut in dein virtuelles Verlangen zu brennen? Ich werde bereit sein, werde meine Nylons tragen und meine hohen Pumps. Sonst bin ich so, wie ich bin für dich und ich werde alles geben, wir werden es nicht bereuen.

Nur einen kleinen Wermutstropfen gibt es: Es könnte sein, dass ich diese Geschichte dann verwende, deine Gier und deine Worte, aber sonst bleibst du natürlich anonym.

Wer sich jetzt angesprochen fühlt, der schreibt mir bitte eine Mail und erzählt ein bisschen von sich. Und nicht böse sein, es kann nur einer sein von Euch.

Übrigens. Ich erwarte den Fotografen so nach 22 Uhr.

geilen Kuss
Eva

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Samstag, 5. Dezember 2009

Der Fotograf und das Wochenende II

Wo waren wir gerade stehen geblieben? Ah ja, bei dem Fotografen? Spielst du ihn mit ihr oder spielst du ihn mit mir?

Wie siehst du aus? Beschreib du dich mir mit Fantasie? Kannst ruhig lügen ein bisschen! Wichtig ist doch nur das, was ich in meinen Augen vor mir sehe. Hmm, du bist 188 cm groß und hast blonde Haare, ein bisschen, wie der Beckham siehst du aus? Na gut, denke ich mir, der ist zwar nicht wirklich mein Typ, aber knackige Jeans und schwarzes Hemd, dazu einen geilen Duft von Bruno Banani, schon bist du wieder total im Rennen. Fehlt nur noch der Dreitagebart, und das mit dem Rollenspiel können wir vergessen und kommen gleich zum Spiel.

Ich bin schon wieder verloren in dem Gefühl.

Beleuchtungsprobe möchtest du, ich lächele in das sanfte Kerzenlicht, was die Silhouette meines Körpers an der Wand zum Zerfließen bringt. Ich brauche diese Stimmung, selbst die Helligkeit des Monitors stört mich eigentlich. Aber ich kann verstehen, dass du für deine Aufnahmen ganz andere Lichterquellen brauchst. Schau doch einfach mal in meine Augen oder in den Schimmer meiner seidigen Perle, wie sich der Schein der Lust in ihr verfängt.

Du bist nicht sehr gesprächig mein lieber Fotograf, hat dir schon der Alkohol die Sinne vernebelt, damit zu fotografieren du dich überhaupt traust?

Ich rutsche ein Stück näher an den Monitor heran. Wolltest mir etwas zeigen, hast du gerade geschrieben, etwas was mich erhitzen soll und meinen Körper gefüge machen. Kann dir nicht bestreiten, dass der schneidige Ring in deiner Eichel etwas Zauberhaftes hat. Soll ich daran ziehen, jetzt oder erst später?

Gepiercte Männerfantasien, ich schenke mir noch etwas von dem vollmundigen Rotwein ein und lege mir die Accessoires bereit, die du möchtest, dass ich sie trage. Gerne lieber Fotograf, dein harter Schwanz scheint schon zu wachsen, auf meinem Monitor wird er immer größer. Ich züngele ein wenig daran. Jetzt brauche ich einen kleinen Augenblick. Vorsichtig streife ich mir meine Nylons über. Jeder Zentimeter, den dieser Stoff meine Haut berührt, erst meine Fesseln, dann meine Waden, dann meine Knie und dann meine unendlich sanften Innenschenkel, elektrisiert mich, mach mich bereit.

Bereit für dich, für deine Hände, deine Lippen, deinen Schwanz, der zwischen Nylons und Haut darüber fährt. Ich beginne sanft zu beben. Meinen Ledermini noch, dazu das Top und die höchsten aller Heels.

Geschafft mein lieber Fotograf, nun kann ich tanzen. Sage mir, wie du mich willst. Die Stimmung zwischen uns, die baut sich auf. Ich breite meine Arme aus und tanze in der Mitte des Raumes, du wolltest es so. Wolltest die Beleuchtung testen und meinen knackigen runden Po.

Wichst du dich am anderen Cyberende? Halt du deine Kamera hoch! Lach, nicht das noch die Linse voreilig verklebt.

Meine Haare fliegen in allen Richtungen, du knipst eine Bewegungsserie schreibst du mir, ich lese es fast im Fallen, denn leicht schwindelig wird mir doch. Ich bin erregt, ein leichter, dünner Streifen rinnt zwischen meinen Schenkeln herab.

Komm leck mir meine Tropfen, den heißen Saft meiner Triebe. Leg deine Kamera zur Seite und komm zu mir. Ich ziehe meinen String auch aus, das verspreche ich dir.

Ich spüre deine Hitze, du schreibst mir wirre Sätze. Du spürst das Summen in deinem Kopf, hörst das Wummern deines Schädels, der die Peitschenhiebe deiner Eichel in deine Ohren überträgst. Das Summen hört nicht auf, egal, was du auch machst. Du kannst mir nicht mehr entrinnen, meine Lust geht über alle Wellen, ich spüre deine warme Hand zwischen meinen vollerblühten schämigen Lippen und an deinem Schwanz...

Immer schön weiterlesen, das Wochenende ist noch lang.

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Der Fotograf und das Wochenende I

Wie vergötterte ich diesen Gedanken an eine Wiedergeburt, einmal eine Andere zu sein in einer ungelebten Epoche, Liebschaften zu unterhalten, virtuell und frei und immer da zu sein. Mehr noch: Ich fühle mich seelenverwandt mit all diesen Frauen, die als Titelheldinnen stehen für mutige Schritte in eine neue sexuelle Zeit. Die Geschichte der O, dieser erotische Roman von Domique Aury, die sie unter dem Pseudonym Pauline Réage 1954 ein Buch veröffentlichte, das für die Welt ein Skandalbuch war. Trotzdem übte es auf die Bedeutung der erotischen Literatur einen Megaeinfluss aus. Susan Sontag nannte es mal in ihrem Essay The Pornographic Imagination als ein Beispiel für die Legitimität anspruchsvoller Pornografie. Das denke ich beim Schreiben von meinem Blog auch.

Oder Emnanuelle, diese fiktionale Heldin wilder weiblicher Lust in Büchern und Filmen von Emmanuelle Arsan. Noch heute bekomme ich beim Lesen eine Gänsehaut. Manchmal, wenn die Chats mich langweilen - das kommt öfter vor, als ihr vielleicht denkt - da nehme ich mir eines dieser Bücher, blättere ein paar Seiten, bleibe kleben zwischen den Wörtern und meine linke Hand macht sich für eine kleine Reise zwischen meinen Schenkeln bereit. Dieses Spiel hier und da, einmal die Lady sein, einmal die Marquise, einmal die Hure, einmal die Bettlerin, gefesselt an einem Pfosten und ausgeliefert der Lust. Ich kenne unzählige Frauen, die so was träumen, oder es erbetteln jede Nacht. Das ist so, meine süßen Jungs.

Gestern wollte im Chat mir einer erzählen, die meisten Frauen, die da chatten, die wären einfach nicht interessiert. Warum waren sie dann in einem Erotikchat? Lag oder liegt es dann vielleicht nur an dir?, fragte ich ihn. Doch er wollte es mir nicht sagen und klickte weg. Feigling, Grins. Aber zum Thema: Stellt euch doch einfach mal eine Chatpartnerin vor, die liegt gerade in dem Augenblick, wo ihr mit ihr schreibt, im Licht von Spotlampen, die direkt auf sie gerichtet sind. Sie hat sich extra einige Drinks genehmigt, sie wollte es so, sie will es jetzt so, ist jetzt enthemmt. Macht euch das nicht heiss?

In ihrem Auge seid ihr der Fotograf, den sie empfängt. Sie trägt ein schwarzes, knöchellanges Kleid mit einem langen Schlitz. Von ihr geht etwas Geheimnisvolles aus, mal ist sie Vamp, mal eine unschuldige, junge Frau.
Du betrittst ihre Wohnung, ihre Beine hat sie lasziv übereinandergeschlagen und sofort fällt der Blick des Fotografen auf diese Füße und dem wahnsinnigen Span. Wie ein Lineal zieht sich der Fuß vom Knöchel bis zu den rot lackierten Zehen. Die eleganten Pumps mit der silbernen Fessel erotisieren nochmal zusätzlich das Bild. Du weißt nicht wohin mit deinen schweren Kamerataschen und nimmst schnell erst mal die kleine Pocketkamera in die Hand. Du musst knipsen, knipsen, knipsen. Ordnest fahrig ihre roten langen Haare und bekommst kein Wort heraus. Sie nimmt nochmals einen Drink und wippt dabei provozierend mit dem linken Fuß. Du verschlingst förmlich ihren Anblick. Ihre Haare, die rot und golden glänzen im Licht und deren Locken sich drehen...

Willst du wissen, wie es weitergeht? Wie die Begegnung mit ihr sich in deine sexuelle Erinnerung brennt? Es ist spannend und geht heute noch weiter.

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

brav bis willig

Hat euch die letzten Tage meine kleine Hamburggeschichte geschmeckt? Ihr hattet die gewollte Lust und dazu noch eine wohltuende Entspannung? Schön, so sollte es auch sein. Das wollen wir doch alle: die Lust um ein Vielfaches steigern und dazu gehören nun mal geile Wünsche und Fantasien.

Egal, was ich euch erzähle, mir geht es allein um die lustvolle Intensivierung meines sexuellen Seins. Das darf gerne auch zärtlich-romantisch sein, das sowieso nur mit meinem Mann. Aber auch er liebt es, wenn wir uns steigern, von sanft bis dreckig und versaut und dann sind wir zumindest im Kopfkino nicht immer nur allein und manchmal auch nicht real.

Zurück zu den Chats. Sie befeuchten mich, ihr habt es längst gemerkt. Nur ihr Süssen, ihr Lieben, ihr Fickschwänze und Samenspender: Wenn ich es mache, dann lasse ich mich ausschließlich von meiner eigenen Stimmung leiten, von meiner Lust in dem Moment. Und ihr, ihr solltet das auch. Sonst wird schnell aus diesem erlaubten Doping für unsere erotischen Muskeln ein müder Dauerlauf.

Das ist im Chat nicht anders als im Bett. Gemeinsam lustvoll stöhnen, ist das ist nicht eines der irrsten Dinge auf dieser Welt?

Also redet doch vielleicht mal darüber, er/sie muss ja nicht den Link erst auf dem Laptop fremd entdecken, wie es mir vor einer Weile passierte. Vielleicht hat gerade deine SIE darauf gewartet? Vielleicht möchte dein ER diese Leidenschaft teilen mit dir? SIE oder ER muss ja nicht gerade immer dann im Bett liegen, wenn du deinen Chat nach oben fährst. Du weißt, was ich meine, smile.

Ich verrate euch mal was, flüstere es euch beim heißen Küssen zu, hauche es in eure Nacken, damit es euer Innenohr erreicht: Ihr müsst es ihr/ihm ja auch nicht wirklich unbedingt sagen, was ihr treibt. Wenn ihr es nicht wollt, dann nehmt sie/ihn doch wenigstens mit in eure Fantasie. Es kann um so vieles geiler sein.

Ich weiß genau, was ich schreibe, denn seitdem ich es im Chatsex es so verrückt treibe, seitdem ich den Schutz des „Nichtsichtbarseins“ genieße, da bin ich sexuell viel freier geworden. Lustvoller und geiler sowieso.

Mein lieber Mann ist sicherlich der Letzte, der sich darüber beklagen würde, lächel. Denn dirty zu talken ist viel mehr als ein nettes Dessert zu einem guten Essen. Es kann Vor- oder Hauptspeise sein oder eben sogar das 5-Gänge-Menü oder der Brunch am Sonntagmorgen.

Will ich jetzt den nächsten Gang mit euch provozieren, vielleicht sogar einmal mit dir? Ich werde nicht weichen und es könnte sein, dass ich so zum Höhepunkt der Blognacht nochmal die große Sause starrte.

Ein Gangbang im Chat, mit vielen Männern hintereinander. Stunde um Stunde, von Mittag bis Mitternacht. Ich fantasiere, aber frau kann ja unendlich vieles ausprobieren.

Die Vorstellung, mich euch so zu überlassen, die macht mich ziemlich scharf und außerdem bräuchte ich noch ein paar Zeilen für meine Texte, so nebenbei. Ich spüre schon euren Penis virtuell in meinem Mund. Schaut doch einfach wieder rein bei mir...oder schreibt mir, was ihr dazu sagt!

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Oktobernacht in Hamburg III

Sollte ich es ihm erzählen, wie es wirklich einmal war? Damals auf der Reeperbahn mit meinem Mann. Wir wollten neugierig sein und wollten es wissen, was abgeht hinter den Kulissen. Ich hatte schon ein paar Gläser getrunken, es war kalt im Januar, die Reeperbahn war fast menschenleer und nur vor einem schmuddeligen Pornokino lümmelten ein paar Männer herum. Ich kann heute nicht mehr sagen warum, plötzlich waren wir in einem dieser Räume. Auf dem Boden lagen dutzendweise verklebte Wichstücher herum. Ich setzte mich auf einen dieser Gynäkologenstühle und machte meine Schenkel breit.


update 26.10.2011

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Oktobernacht in Hamburg II

Meine Zunge leckt über den Monitor und die Tasten bohren sich in meine Scham. Reinkriechen will ich, dieser Pic vor mir, der macht mich ganz verrückt. Dieser adrige, wohlgeformte, fette Schwanz, diese glatte Eichel, dieser Spalt.
Ich will die sanfte Härte dieses Schaftes spüren, deine verdammte Eichel mit meinen rot lackierten Fingern traktieren. Dein Blick ist frech und unverhohlen, während meine schamigen Lippen mit meinem Riesendildo onanieren. Er schiebt sich tiefer in mein Becken, mein Perlchen schiebt ihn auf die Bahn und der trainierte Scheidenmuskel zeigt ihm den Anfang und das Ende meines Liebeswahn.

update 26.10.2011

Copyright © 2010 medienvermarktung. Alle Rechte vorbehalten.