Mittwoch, 26. Oktober 2011

Darf frau ihre Hand benutzen?

Ich liebe Sex, Erotik und Lust. Mich fallen lassen. Mich tasten. Doch, was macht frau dann, wenn sie allein mit sich ist. Allein sein, das kann so vieles bedeuten, für frauenlust. Darf ich bei mir sein, auch wenn ich einen Liebsten nicht bei mir habe und keinen Ersatz am Telefon, im Chat und die pornografische Videothek gerade die immer gleichen Fickereien zeigt?

Also darf frau ihre Hand benutzen, ihren kleinen Begleiter, das Stuhlbein oder gar den gezielten Wasserstrahl? Zugegeben, ich kann immer Erfahrungen berichten, trotzdem ist es mir doch gestattet, mal rein rhetorisch zu fragen. Und noch was zu meiner Entschuldigung: Die Arbeit am eBook, das Stöbern in alten Blogs und Chatprotokollen, die macht mich riemig, prallig, butterweich. Darum muss jetzt auch mal das Zweifingertipsystem herhalten, mehr habe ich gerade nicht frei.

Damit habe ich mir wohl auch diese Frage selbst zum zigsten Male selbst beantwortet. Meine Finger ersetzen gerne fremde Hände, obwohl vier Hände und mehr durch nichts zu verachten sind, aber das nur nebenbei.

Ich nehme es mir gerne, immer dann, wenn ich es brauche, und suche das Kino dazu, selbst dort, wo es kalt und verlogen ist. Voller Kerle, unverfroren, unerfahren oder voller Großschnäuzigkeit. Das spielt keine große Rolle, denn sie betreten meinen Kopf und verlassen ihn wieder: so wie ich es will.

Aber jetzt habe ich wirklich keine Zeit mehr für euch. Mein Herzschlag wird zu stark stimuliert, der Atem ventiliert und die Lust hat mich ganz unten in der Perle erreicht. Gleich. Mach einfach mit. Komm, frau tut es doch auch.

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Dienstag, 25. Oktober 2011

Wie beim Swingertausch: Neuer geiler Fummel macht wieder heiß.

Zwei Jahre zog die Eva bloggblank, nun ändert sich mal was. Vieles hat sich angehäuft in dieser Zeit, unendliche viele Texte, wenn mann/frau es runterscrollt. Aus Analysen weiß ich, dass es nur noch wenige Leser von Anfang bis zum Ende gehen. Die, die es trotzdem tun, die mögen mir verzeihen.

Nur diese Wüste muss einfach mal fremd befruchtet werden. Durchgelüftet im geilen Fummel. Wie Swingertausch. Neue Düfte, neue Haut, neue Fantasien, neue Leute, neue Gäste, neue Wasserfälle zwischen den Zeilen. Nur so können wir uns alle gemeinsam neu erregen.

Außerdem möchte ich, dass auch LeserInnen, die mich weder hier als Bloggerin noch von meinen Tweets kennen, Gelegenheit bekommen sollen, meine erotische Entwicklung nachzulesen. Darum erscheinen die geilsten Geschichten, natürlich buchmäßig aktualisiert als eBook. Genaueres ist in den nächsten Tagen mit allen Linkverweisen hier zu lesen.

Das alles bedeutet aber nun keinesfalls, dass hier im Blog die Frigidität ausbricht. Ganz im Gegenteil. Es wird mindestens wöchentlich eine feuchte Story geben, die dann für 4 Wochen für alle lesbar bleibt. Zugleich wird das Blog endlich zu einem echten Web-Tagebuch. Anders ausgedrückt, was mich befällt, was mich anstachelt oder wütend oder einfach nur geil, gibt es hier fast täglich in Kurzform zu befühlen.

Viele Geschichten werden nach und nach durch eine kurze Inhaltsangabe ersetzt, wobei allerdings die meisten kürzeren Beiträge im Blog unverändert verbleiben.

Schlanker wird es, hitziger und noch siedend aktueller. Euer Schaden wird es nicht sein und ich hoffe meine eBooks werden ebenso ihre Leser finden, wie sich die Zahl der täglichen Besucher hier ständig weiter vermehrt. Einige Hunderte sind es jetzt bereits.

Behaltet meine schlanken Fesseln im Blick. Soll eurer Lust nicht schaden.

Knutschi Eva.

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Dienstag, 18. Oktober 2011

Vorwärts Muschis - lebt die Lüste aus!

Für die Leser der Zeitung, die niemand braucht, war der Auftritt der Rapperin Lady Bitch Ray in der SAT1-Talkshow „Eins gegen Eins“ schlicht ein irrer Skandal. Logisch. Aber sicherlich haben alle diese Empörten bis zur letzten Minute diese kreischende Talkrunde geschaut, um ja nicht etwas zu verpassen. Es gab schließlich was zu hören und zu sehen! Ich will das nicht weiter zitieren, sonst müsste ich diese Zeitung auch noch zitieren. Aber was wäre des Guten zu viel, denn noch ist meine Karriere nicht BILDungsabhängig, wie leider es bei vielen KünstlerInnen und Kollegen so ist.

Aber der gestrige Abend war trotzdem für Sittenwächter, besonders die, die sonst all diesen sogenannten Doku-Scheiß einer rtlen Vera Int-Veen durchwinken, so richtig viel Material. Was haben wir uns alles „anhören“ müssen. Da wurde gefickt, geblasen und masturbiert mit Worten, dass dem Sexualwissenschaftler, der da auch noch irgendwie in der Sendung war, fast vor Erregung die Brille runterfiel. Sorry, ich meinte nur seine Empörung, Aufregung oder was immer wir die Scheinheiligkeit der öffentlichen Erregung nennen.

Ich teile sicherlich nicht alles, was die Lady so von sich gibt, aber im Grundsatz hat sie recht. Verdammt: Frauen sollen ihre Lüste ausleben.Und nicht nur dann, wenn es den Männern danach ist. Mein Credo. Meine Philosophie, seitdem ich mich sexuell freiheitlich neu entdeckte: ICH nehme mir, was ich möchte, warte nicht auf die Akzeptanz meiner Umwelt und erst überhaupt nicht auf das Wollen der Männer.

Bin geil, gern, oft und ungehemmt. Aber ich mache mich damit nicht zum Wild. Es gibt was zwischen gesellschaftlich akzeptiertem männlichen Anspruchsgehabe und weiblicher Nehme-Ich-Mir-Lust.

Ich muss mich mal so krass artikulieren. Auch in eigener Sache. Wenn ich mich in irgendeinem der Angebote der Social Community öffentlich mache, dann ist das lange nicht vergleichbar mit Verfügbarkeit für jedermann. Versteht das bitte mal ihr Kerle.

Um auf das Thema der Talkrunde bei SAT1 zurückzukommen. Es ging eigentlich darum, ob wir ungefiltert gesellschaftlich langsam im allgemein gepflegten Pornosumpf verkommen. Längst sind Grenzen überschritten, die wie aber immer kaum noch einzudämmen sind.

Nur diese Entwicklung hat überhaupt nichts mit Evas gemein, die sich die Freiheit nehmen wollen, die Männer schon immer sich genommen haben. Gesellschaftlich akzeptiert. Vom Pfaffen bis zu den öffentlichen Tugendwächtern. Wir wollen es eben auch, haben wir sowieso immer irgendwie schon, nur dass frau dazu steht, öffentlich und gewollt, das tut dem männlichen Ego wohl anscheinend nicht so gut. Doch daran müsst ihr euch gewöhnen, ihr scharfen Kerle.

Und erotische Kunst gehört sowieso zur Kunstfreiheit, die immer wieder von Sittenwächtern intensiv bedroht ist. Darum ist der Auftritt von Lady Bitch Ray in gewisser Weise auch ein Ausdruck ihrer persönlichen Frustration, dass ihre provokanten Texte immer wieder auf dem Index stehen.

Ein Mausklick entfernt liegen Millionen an Internetportalen aus für unsere verquerten Sittenwächter unerreichbaren Ländern. Aber, was wir hier in Old-Germany produzieren, das muss zumindest stetig und ständig gesichtet werden. Denn verdammt, auch wenn ich diesen Begriff heute mehrfach wiederhole: Verdammt, wenn wir nichts mehr prüfen können, wo bekommen wir dann das kostenlose Material während der Arbeitszeit her, was wir so herrlich zum Füllen unserer Libido wixmäßig portionieren können? Gelle, meine Herren!

Euch ins Stammbuch. Ich werde weiter meine Muschi heizen, wie und wo und wann und lass künstlerisch und sinnlich teilhaben und werde es auch vertreiben, antworte damit gleich auf einen Kommentar: Bald käuflich zu erwerben.

Nun will ich aber wieder friedlich sein, denn trotz wilder feminaler Lustaufrufe spüre ich längst beim Schreiben wieder Erregung zwischen meinen Beinen. Kommt über mich, weil ich es jetzt will. Schmeißt mich auf die nächste Matratze, auf den nächsten Tisch, Stuhl oder Sessel. Es darf auch gerne ein Teppich sein oder eine Couch. 

Nimm die Lust aus meinem Körper, fass mir zwischen meine Schenkel und sauge meine Nippel hart. Ich schließe meine Augen, das süße Gefühl feucht und wohlig zwischen meinen Beinen. Wenn Eva will, dann kann sie Stopp sagen, aber im Moment, da will ich es nicht. Leck meine Muschi, massiere meine harten Hügel, diese Lustnippel sind hoch aufgerichtet für deine Zunge, für eure Zungen. Wie viel seid ihr eigentlich, ich will gerade nicht nachsehen, wem die Lippen und Schwänze alle gehören und erst die unzähligen Hände.

Vielleicht ist ausnahmsweise auch mal einer dabei, dem ich erst im Chatroom fürchterlich wegen seiner Aufdringlichkeit eines auf die Finger gab. Jetzt, wo ich es will, da darfst du eindringlich sein, wenn Eva es will, dann werden aus vorlauten Kerlen Münder und Schwänze. Hach, ist das jetzt schon wieder hart am Rande der Pornografie und weg von der Kunst. Vielleicht. Das überlesen wir jetzt mal.

Macht nichts, einmal erwischt es jede. Meine Beine klappen hoch, einer ist drin. Ist es noch der vor einer Minute? Fickt mich langsam, schnell, rhythmisch oder in Ekstase, denn genau da will ich jetzt hin.

Saugen, lecken, die Stäbe zwischen meinen Lippen und zwischen meinen Lenden sehend, spürend, dankbar umschließen mit meiner Wonne. Ja ich liebe es verdammt, ordentlich durchgefickt zu werden.

Vorwärts Muschis, aber erst meine ist dran, es macht mich alles noch heißer, Brustwarzen werden von Händen gejagt und meine Hände jagen Eier, alles wie eine große Schnitzeljagd. Endlich konntest du über mich herfallen, ihr alle konntet das und werdet mir weiter ungeahnte neue Lüste schenken. Mir der reifen Frucht, die letzten unbekannten Weisheiten verraten. Dafür werde ich euch mit meiner frechen Texten belohnen.

Nur, damit wir uns richtig verstehen, noch mal zur Erinnerung: Es wird nicht jedes Mal so weit kommen, aber wenn, dann wirst du die Eva nie mehr vergessen.

Nicht wahr?

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Sonntag, 16. Oktober 2011

Telefonsex und WIE ich euch einparken kann!


Es war Zeit für einen Stellungswechsel. Ich hatte mein smartes Phone, wer sagt heute noch Handy, bereitgelegt. Wir lagen zu zweit auf der Decke, küssten und streichelten uns. Du warst unter meine Achseln gerutscht, deine Stimme hauchte wie ein Luftzug meine Nackenhaare entlang und ich spürte bei jedem Wort einen verlangenden Kuss. Unsere Lippen verbissen sich ineinander, sie wälzten sich zwischen meinen Lenden und deiner großen Parklücke hin und her. Ich musste lachen, ich glaube, ich kicherte sogar. Was nicht allein davon kam, dass ich schon ein paar Gläser getrunken hatte. Nein, keinen Mut, den habe ich immer, mir war einfach danach, weil ich wollte, dass es diese Nacht geschah..

Es war wieder einmal so weit. Ich weiß, diesen Satz habe ich schon einige Mal verwendet, aber es passte auf letzte Nacht, auf diese Nacht, ich wollte mich treiben lassen, ganz weit und ich gab sogar meine Telefonnummer aus der Hand.

Ja verdammt. Das mache ich sonst nie. Kannst dir was darauf einbilden, nur nicht zu viel, denn es gibt immer Bessere. Das sage ich jetzt nicht nur, um was von mir abzuwälzen. Nein. Es stimmt. Männer, die das ebenso lesen. Ihr bildet euch manchmal einfach sammlermäßig ein bisschen viel ein. Der nach euch kommt oder vor euch war, der war vielleicht in Nuancen oder in berghohen Unterschieden, anders, besser, direkter, geiler als du, als ihr. Aber was bedeutet das schon?!

Bevor ich weiter erzähle. Wie oben schon geschrieben. Innehalten. Stellungswechsel. Einiges erklären. Klarstellen. Herbleiben, nicht wegdrücken. Weiterlesen. Es fängt doch gerade erst richtig mit Eva an.

Doch zunächst muss ich das mit der Parklücke erklären. Ich fand es so köstlich, gerade weil ich es oft genug schon erlebte, diesen Satz, den ich neulich getweetet fand. Moment.

„Wir können auch nur nicht einparken, weil uns die liebe Männerwelt falsche Vorstellungen von 20 cm gemacht hat.“ Die Urheberin, dieser ach so richtigen Erkenntnis, die möge mir verzeihen, wenn ich sie nicht bezeichne, aber ich kann sie gerade nicht finden.

Mir gefällt dieser Satz, doch ich muss ein wenig widersprechen. Erstens kann ich besser einparken als die meisten Männer, mein eigener Schatz, der lässt mich sogar freiwillig ans Steuer dabei. Und zweitens, du, du geiles Monster der letzten Nacht, deine Maße kannte ich schon aus einem kleinen Stream und du bist so was von zwanzig lang, da musste ich selbst beim Telefonsex alle meine Künste aufbieten, damit ich dich bis zum Rachen verschlingen konnte. Ohne Würgereiz angemerkt, denn auch ich kenne es, wenn dieses Endlosstück ganz hinten im Rachen den Vagusnerv berührt, kann frau schlucken und schlucken und ich habe diesen pornorichtigen Dreh einfach raus.

Und nicht so schlecht. Du hast solche Mengen smartphonemäßig e(v)jakuliert, dass es mir für einen sehr kurzen Moment die Stimme verschlug. Dann lief es nur so runter, bis auf einen kleinen Rest.

Eigentlich hast du mein schon länger geplantes Blog völlig versaut.

Dabei hatte unser Kontakt erst überhaupt nichts mit Telefonsex zu tun. Gelogen? Ja! Ok! Denn natürlich hatte ich erst unlängst wieder mal im Erotikchat in gerade diesen speziellen Raum geschaut und eine irre Leserresonanz. Und du warst mehr so ein stiller Beobachter, der mich dann aber schnell in Skype entdeckte. Und schnelle Auffassungsgabe, die muss doch einfach belohnt werden, noch mal ja, verdammt, mir war schon lange danach, es wieder zu haben. Fremde Haut, fremde Gefühle, nicht nur in Worten und auf dem Schirm, sondern tief durch meine Gehörgänge in meine Sinne. Das echte Stöhnen und mein echtes Fallenlassen. Irre. Geil. Ich wollte es. Ich wollte es diese Nacht, denn nicht immer ist meine Zeit, nicht immer bin ich so ungestört.

Eine Erwartung mitten in der Nacht, eine mobile Einheit, eine Vibration, die sich auf meinem Schreibtisch in meine Muschi drängelt, ein harter Biber, der auf mein Pfläumchen wartet, die sich schon beim ersten Wort mit dir spaltenweise öffnet. Blütenblätter, meine Lippen formen weiche Worte, ich bin weich, total in Gedanken. Frech und unsicher zugleich. Wie wird es werden. Werden wir erreichen, was wir beide wollen oder gehen die Vokale total daneben.

Ich habe dich männlicher erwartet. Ganz so wie deine Riesenschlange, die ihren Samen vor ein paar Tagen livestream auf meine Grotte spukte.

Hattest dir am Tage, weil du von dieser Wendung nichts ahnen konntest, schon mal Platz geschafft bei deiner Samenproduktion. „Warum sagst du das?“ „Hast du Angst, du könntest zwischen meinen Achseln versagen, wenn ich mein Phone freisprechend dort verklemme, um mit meinen Händen frei zu sein?“

Frei zu sein für dich. Meine Hände überall bei mir. Dein leises Stöhnen, deine wachsende Sprachstörung, die erst nach der ersten Erleichterung wieder einige Oktaven erwacht, die stellt meine Poren aufrecht, die macht aus meinen Türmchen Dubaitower, so hart, so stechend, nur noch deine Lippen können sie brechen. Es kommt mir gleich dabei.

Du kriechst in mich. Meine heiße, enge Spalte stülpt sich über deinen Schwanz. Doch zunächst solltest du mich schmecken. Zwei Finger soll ich in meine lustvolle Höhle stecken? Ich stöhne hörbar, auch wenn freisprechend mancher Seufzer in Echo verschluckt. Doch das werden wir überspielen. Schmeck sie! Lutsch sie! Ich schmatze extra lautvoll für dich und schwanke dabei. Fast bekomme ich es mit der Angst zu tun. Soweit ist mir noch keiner über das Telefon gekommen. 

Meine linke Hand streichelt mich zwischen den Schenkeln. Taucht wieder ein und ich höre das Reiben, das wilde Treiben. Du machst es dir. Ja komm, mach es dir für mich. Nur für mich. In dieser telefonischen Nacht bin ich dein geiles Luder, alles das tut, was andere Frauen nicht für dich sein wollen oder können oder einfach noch nie gefragt worden sind danach.

Ich kann das. Ich bin das. Ich bin es, wenn ich es will und darum gehe ich auch nur nebenbei auf dein Rollenspiel ein. Das überhöre ich einfach, ich will dich jetzt mit keiner anderen Frau für einen Dreier teilen. Ich will einfach dich, dich, dessen männliche Dimensionen gerade alle meine Dämme bricht.

Was hattest du mich ganz zu Beginn gefragt? Ob denn so ein Rüssel mir behagt? Nein. Überhaupt nicht wichtig ist das. Die Technik am Telefon ist das. Doch es turnt mich in meiner Vorstellung wahnsinnig an, es reiß meine Muschi auseinander, sprengt alle Ketten meiner Haut. Meine Stimme wird immer geiler, deine Stimme wird immer kleiner.

Du hast Atemprobleme mein geiles Stück Hengst. Musst es für das Telefon noch üben, wie der Sänger, der sich durch die Tonleiter vögelt. Atemtechnik mein Lieber, ich will deinen Schwanz durch alle Signale hören, will nicht nur erahnen, wenn es über dein Laken spritzt.

Ich ahne es bereits. Wir werden diese Nacht nicht alles schaffen, was die Kopfkinos an Vorschau uns verheißen. Wir werden gleich kommen, du in mein aufgewühltes Mundfötzchen, total tief unten im Hals und ich werde schreien, dein Pic wird mich lecken. Meine Perle wird glühen, sie bebt bereits über den Vulvarand hinaus.

Ich lasse mich aus, schreie es durch den Lautsprecher in dein Rohr, dessen Eichel vor gespritzter Wollust dunkelrot angelaufen ist. Ja verdammt, ich genieße es, ich komme für dich, ich komme für dich, dieses wilde Mädchen, deren harte Knospen ihrer Warzen sich unter deinen Händen ergießen, sie krallt ihre Muskeln zusammen, für diesen einen Augenblick.

Wir verschränken die Hände, wir fassen uns an, wir streicheln uns zwischen unseren Beinen, küssen unsere Erregung über unbekannte Nummern. Ob smart oder fest. Netz ist Netz. Ein Netz meiner vaginalen Muskeln und deiner Peniskraft. Wieder und wieder fährt es in Wellen durch mich durch und es wird noch Minuten dauern, bis es verklingt.

Nur mehr geht jetzt nicht, ich muss schon früh wieder auf der Matte stehen. Auch die Nacht hat einen Morgen und nicht jeder Traum muss gleich zu Ende sein. Es gebe noch so viel zu schreiben, aber der Rest, den sollten wir uns aufheben.

Du und ich für ein anderes Mal und ich den Rest dieser Geschichte für das eBook, was doch endlich bald fertig ist wirklich wirklich bald zu kaufen ist.

Huch, ich bin irgendwie überrannt von der letzten Nacht, dabei wollte ich mal was völlig Ernsthaftes schreiben. Über dieses Land und seine Widersprüchlichkeiten an geheuchelter veröffentlichter Moral. Das werde ich für ein paar Tage verschieben, denn ich bin auf einen neuen Geschmack gekommen und frage mich total EvaDirekt, ob so eine Hotline nicht auch ihre Anrufer hätte. Was wäre ich pro Minute euch wert? Smile. Es bleibt auf alle Fälle spannend. Mir dir und mir und uns und allen, beim nächsten Mal.

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Sonntag, 9. Oktober 2011

Von geilen Schatten, Pornos und Nerds

Wir sensuellen Frauen haben uns verändert. Wir wollen uns kaum noch vorschreiben lassen, wen wir wollen, was wir wollen, wann wir wollen und wie wir es wollen. Nur die veröffentlichte Öffentlichkeit hat davon weitgehend noch nichts mitbekommen. Daran hat auch eine Charlotte mit ihren Feuchtigkeiten kaum was geändert. Es wird weiterhin männerkirchenhaft pikiert kommentiert und sich heimlich dabei abgespritzt.

Schön andere sinnliche, weibliche Nerds zu finden, die ebenso wie ich sich nicht ins Benehmen setzen lassen und es dann noch verstehen auf höchstem soziokulturell-wissenschaftlichen Niveau diese kleinen Verpisser in deren neuzeitlicher sexueller Entwicklung Nachhilfe zu erteilen.

Die Blog-Replik von Nelly Porneaux „Porno ist nicht Hollywood, aber oft nur ein paar Meilen weiter“ ist allein schon die Aufmerksamkeit aller verklemmten Kater wert, die meinen, nur sie allein wären lustfähig und lustbereit und oh frau, oh frau, bei uns Frauen wäre die Lust nie auf Knopfdruck bereit.

Ich kann nur wärmstens http://nellyporneaux.wordpress.com/ verlinken und ihre kleinen Schweinerei-Empfehlungen. Ich würde gerne mal zusammen mit der lieben Nelly Pornos „begutachten“ und nicht nur Meilen voneinander entfernt. Smile, verzeih, liebe Nelly, dieses kleine Geständnis, es fiel mir gerade eben so ein.

Nun bin ich abgeschwiffen oder geschweift? Nach all den Sternen und Schnuppen und Schweifen letzte Nacht, die ich mal länger als gewöhnlich tweetig, chattig und gegen Morgen auch sehr lustvoll verbrachte, da sei mir diese kleine sprachliche Schluderei auch gestattet. Und weil diese besagte Sternschnuppennacht eben nicht alles gleich aufregend war, bin ich nebenbei auch über nerzige Wimpernverlängerungen gestoßen.

Fachlich nennt man es Silk Lashes. Nichts gegen das Aufbrezeln. Ich brauche auch alles an Zeit und Energie dafür und es wird mit den Jahren mehr und mehr. Nur ihr Anbieter. Ich trage nichts Pelziges, höchstens mal vom Lutschen auf meiner Zunge. Und dafür die Nerze auch noch zu nehmen, das muss echt wirklich nicht sein. Und das dafür Kämmen der Tiere reicht, auch das kauf ich euch nicht ab.

Jetzt ist aber wirklich Ende mit der heutigen bloggigen Ernsthaftigkeit, denn da war doch noch war noch was zwischen meinen Kissen. Ich trieb es gegen Morgen mit einem Schatten. Er war einfach plötzlich da. Kaum vorstellbar, schon gar nicht in der Wirklichkeit. Und doch weckte dieser Schatten Gefühle und Empfindungen in mir, die mich berührten, die mich begehrten, die meiner Haut Futter gaben und alle Poren bis zum Bersten erregten. Wie konnte die Ferne nur so intensiv glühen zwischen meinen Knospen und Schenkeln, einfach meinen String nach oben schieben und meine schon überhitzte Perle bis zum Abriebgrund reiben?

Nackt standest du vor mir. Hattest mich berührt. Deine Worte hatten mich gepeitscht. Dein Atem mir den letzten Widerstand genommen und deine Hand meine Muschi in zwei Teile weit auseinander massierst. Ich stöhnte in die Nacht, ich wölbte deine Jeans und hing sie über den Bügel in meinem Trophäenschrank. Meine Perle wurde breitgehämmert mit deinen Kuppen, deine Lippen glätteten die aufgestauten Falten, meine Nippel schoben sie in den Niedergang der sternigen Schnuppen.

Verdammt. Ich wollte diesen Mann. Gefickt, gevögelt, gebumst, genommen und gestoßen werden. Ich wollte diesen geilen Schwanz. Mein Schatten tat mir den Gefallen, er gab mir alles und mein Fernlover wachte bestimmt irgendwann aus seiner Hemmungslosigkeit wieder auf. Doch sein harter Schwanz klebt auch jetzt noch am unteren Rand meiner feuchten Muschimaus.


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