Sonntag, 25. März 2012

Fremder an meinen Knospen – eine Fortsetzung.


Die Frühlingshitze stieg in mir auf, meinen String konnte ich sicherlich in den Extra Dry- Trockengang schmeißen. Mit jedem Schritt wuchs mein Verlangen. Wir verließen mit schnellen Schritten die Allee mit den alten, mächtigen Eichenstämmen. Wieso waren die Bänke leer, sollten dort nicht viele Menschen sitzen und Kinder spielen? Die Bänke luden mich ein. Sollte ich mich hier, wo auf der Allee noch vereinzelt Gucker und Unschuldige schlenderten, auf die Bank legen? Meinen Mini über das Becken hochgeschoben, seinen vollgeprallten Prügel in der Hand? Geile Spiele zwischen Erwachsenen. Doch trotz meiner Lust, des nasswilden Wunsches, von ihm gefickt zu werden, trotzdem machte mein Verstand noch die Klappen meiner Muschi zu.

Also weiter. Kannst du mir folgen? Kannst du mich sehen?

Wir steuerten auf ein spärlich bebäumt und geböschtes Fleckchen zu.
Keuchend und außer Atem blieben wir stehen, sahen uns an und ich nickte ihm zu. »Ja, hier und jetzt!«, sagte ich mit dunkler Stimme, mit heißen Wangen und triefend nasser Spalte. Mit einem äußerst bestimmend Blick schob ich ihn mir ins Gebüsch zurecht, bevor ich mich an seinem Reißverschluss zu schaffen machte.

Sein pralles Edelteil reckte sich mir entgehen. Ich schaute verzückt und spürte seine Unsicherheit. Verflogen war der selbstsichere verwegene Blick. In seinen Augen blitzen Fragezeichen, aber es waren welche von der geilen Art, die mich noch schärfer machten. Mit verführerischen Hüftbewegungen lies ich meinen Mini über meine bestrapsten Beine auf die Erde rutschen.

Komm. Komm und befreie meine steilen Türmchen aus ihrer Umklammerung. Ich nahm seine Hand und führte sie in Richtung meiner triefenden Grotte, den String achtlos zur Seite geschoben glitten seine Finger in die heiße Flut meiner Wellen brechenden Geilheit. Mit bestimmendem Blick in seine Augen führte ich seine Finger dorthin, wo ich sie haben wollte, zeigte ihm den Weg in meine Lust. Führte seine triefenden Finger mit den, meinen in kreisenden Bewegungen über den Rand meiner vor Geilheit angeschwollenen Perle und ein tiefer Schauer durchlief mein Unterteil, während sich unsere Finger in mir vergnügten.

Verdammt, was war ich geil, supergeil. Spürst du es, wenn du mich hier jetzt liest? Kannst du noch an dir halten oder tust du das, was mir beim Schreiben gerade eingefallen ist?

Einem Glied, das in den Himmel schaute. Ich war gefragt und ich tat, was seine Augen erflehten. Sein prall, gesteifter Jungschwanz schien sich im Lichte der Sonne zu spiegeln. Ich fasste ihn zunächst ganz zärtlich an, schob seine Vorhaut zurück und streichelte seine prallen Eier. Ganz langsam ließen wir es zu, dass sich unserer Körper berührten, meine steifen Türmchen liebkosten seine ebenmäßige haarlose Brust, die darauf sofort mit zarter Gänsehaut reagierten. Sein steil nach oben gerichtetes Prachtstück leckte dabei sanft über meinen Unterbauch und doch hatte ich ihn, diesen vorwitzigen Prügel fest im Griff.


Ich sank auf meine Knie, fand am dickmächtigen Stamm einer Eiche einen rubbeligen Halt und bildete mir ein, dass dort ein zweiter Kerl war, der mir mit seiner Bürste rau den Rücken liebkoste. Er fühlte aber nur noch meine Lippen zwischen seinem Schritt. Verdammt, was für ein langer Schaft, ein Bändchen, wie ein Seidenfaden und eine Eichel, hart und doch sanft wie sein jugendhafter Po. Er kraulte in meinem langen Haar und bebte längst unter meinen Schlangenbissen. Schnell. Zügig. Sanft und doch so gefährlich, da konnte kein frischer Saft sehr lange widerstehen...



@ medienvermarktung 2012



Freitag, 23. März 2012

Fremder an meinen Knospen


Fremder an meinen Knospen

Ein Vorgeschmack mein neues Buch „Kirschen in Evas Garten“, das Ende April wieder als eBook der kindle-edition bei Amazon erscheint.

Was für ein Tag. Meine Gedanken wirbelten zurück. Aufgewühlt und sinneszweifelnd. War ich noch richtig bei Verstand? Kaum zu Hause angekommen, hatte ich versucht mich freizumachen, doch außer meinen Sachen, blieb alles an mir heften und ein neues wildes Verlangen stieg erneut in mir auf. Was war passiert?


Frühling. Frühling in mir. Alles hätte perfekt sein können, hätte sich mein Auto nur nicht für die Werkstatt entschieden, anstatt mich in meine Redaktion zu kutschieren. Nun stand ich in diesem schwankenden Bus inmitten einer kleinen Horde schulender Kinder, die kreischten und brüllten und meine frühlingslüsterne Laune war erst einmal dahin.

Ich versuchte mich krampfhaft an der Stange festzuhalten und wirkte dabei mit Sicherheit nicht halb so elegant und sexy wie aufgestylte Stangentänzerinnen. Einem Jungspecht schienen meine verzweifelten Haltetanzversuche dennoch zu gefallen. Der Typ war wieder mal einer dieser jungen Kerle, die auf mich abfuhren, auf mich, das reifere Gelände. Nicht mehr so glatt wie ein Teeniearsch, aber mit erstklassiger Führung dafür. Versteht sich.

Es schmeichelte mir, warum sollte ich es nicht gestehen und außerdem, allein ein Probeabdruck zwischen meinen Lenden, hätte jeden Skeptiker von meiner nassen Wahrheit überzeugt. Mein Auslaufmodell begann, sich bemerkbar zu machen.

Er war verdammt jung, ein ebenmäßig markant geschnittenes leicht gebräuntes Gesicht, niedliche Ohren und stahlstrahlend blaue Augen, in denen sich mein Blick schnell verhakelte. Diese Augen hatten etwas Hypnotisierendes und ich war drauf und dran mich in ihnen zu verlieren.

Dann bremste der Bus an einer roten Ampel und dieser kurze Ruck holte mich in die Realität zurück. Nur verdammt. Welche war es denn? Dass man hier im überfüllten Bus hätte kein Nümmerchen schieben können oder ich ihm lieber in einem Café begegnet wäre, da hätte ich ihn längst auf die Damentoilette geschleift.

Meine Knospen...und ich mal in Blond beim Shooting.


Und das mir - der Eva, die nun schon eine ganze lange Zeit alles ausprobiert hatte, was im Erotikalphabet zu buchstabieren war. Und jetzt? Jetzt musste ich in meine Trickkiste, ganz in die unterste Schublade greifen, um das zu bekommen, womit mir gerade war.

Etwas in mir, eine ganz bestimmte Lustvorgabe, die wollte, dass dieser junge triebhafte Lümmel mir nicht entwischen sollte. Keiner konnte es wissen, ob nicht an der nächsten Haltestelle schon seine Freundin knutscherwartend auf ihn lauern würde. Könnte sie gerne, nur erst mal wollte ich zum Zuge kommen und diesen Lümmel von Lümmel zumindest auf meinem Ticket gespeichert haben. Also griff ich zu dem billigsten Trick, seitdem es Frauen gibt.

Gesagt, getan, meine mühsam in der Tasche zerknüllte Fahrkarte segelte ein kühnes Stückchen zwischen seine Beine. Ich ging in die Knie und logisch rutschte mein sowieso immer kurzer Mini noch stärker, die schon erwartungsfrohen Schenkel hoch, und zwar genau so weit, dass die Spitze meiner halterlosen Nylons frech hervor stibitzte.

Er ging ganz gentlemanlike ebenfalls nach unten, um mir diesen Fahrschein aufzuheben, dabei trafen sich unsere Blicke. Aber keinesfalls zwischen die Augen, sondern meine fielen auf die gut ausstaffiert gebeutelte Stelle seiner Jeans und sein Blick wanderte von meinen Halterlosen auf den Streifen meines Tangas, der sich wie eine zweite Haut in meine aufgewühlt nasse Scham verzogen hatte. Nun wussten wir beide ganz genau, was wir zu suchen hatten, was wir wollten, was uns in Wonne schwelgen lassen konnte.

Er roch unverschämt gut, jung und nach Abenteuer und meine aufgestellten Knospen pressten sich gegen seinen Oberkörper. Ich bekam keinen anderen Halt, als mich schutzbedürftig an sein Becken zu schmiegen und meine rechte Hand suchte und suchte und suchte und fand schließlich an seinen schweren Hoden und dem aufgeschwellten Jungschwanz den Halt, den ich schon seit Tagen intensiv suchte. Die Nässe bohrte sich einen Kanal zwischen meinen Schenkeln, die Innenschenkel waren klitschenass. Ich wollte ihn ficken, wollte ihn für mich. Gleich hier und nicht irgendwann.

Seinen Duft konnte ich körperlich erleben. Seinen sportlichen, straffen Körper, hatten meine Hände erreicht. Meine rechte Hand wanderte über seine Brust hinab und die linke Hand knöpfte ihn auf. Erst das Hemd, dann die Jeans. Er tat, was ich gehofft hatte, er hielt voll dagegen und drehte sich sogar noch etwas zu mir. Ich presste meine Brüste, gegen seine hinter schlanken Muskeln ruhenden Rippen und mein Becken bohrte sich in seine Leiste knapp neben seiner erregten Rute. Ich fühlte seinen jungstraffen Körper wie sich jeder seiner Poren in meine Häute schob. Meine Schamlippen waren prall gerötet, so wie sie sich anfühlten, musste es so sein.

Ich fühlte die Schwere seiner Hoden und das Anschwellen seines Schwanzes. Hob meinen Blick und drehte dabei meine Hüfte etwas, sodass mein fraulich gepolsterter Beckenknochen langsam über seinen immer erregter werdenden Lümmel herüber rutschte, schaute noch einmal in seine so hellen, blauen, aber auf einmal nicht mehr so sanften Augen, sie hatten einen entschiedenen, verlangenden Ausdruck bekommen. Ich nutzte diesen Moment und holte seinen Stängel aus dem Futter, schob mich so hin, dass keiner uns beobachten konnte, dann begann ich seine pochenden Adern zu wichsen, spielte mit dem Daumen am kleinen Strich der Eichel und wartete auf das erste Wasserzeichen.

Mein Gott, wir waren ja voll kompatibel, wir passten zusammen wie zwei. Verdammt! Mir wurde schlagartig meine Lage bewusst. Er wollte mich und ich wollte ihn! Nur hier, hier waren uns eindeutig Grenzen gesetzt. Ohne ein deutliches Wort zu sagen, wussten wir es beide. Langsam näherten sich seine Lippen meinem Ohr und ich neigte ihm meinen Kopf erwartungsvoll entgegen. »Ich steige die nächste Haltestelle aus. Kommst du mit?« fragte er flüsternd und verstaute schnell seinen prallen Zylinder wieder in den blauen Jeans, so gut es eben ging.

Ich nickte nur mit dem Kopf. »Gehen wir in den Park?«

@ medienvermarktung, 2012




Dienstag, 13. März 2012

Reibungshitze und andere Engel

Na du Lieber, na du Liebe,

schaust du dir zum ersten Mal das Blog hier an, oder bist du vielleicht einer der Leser, der treu hier schon fast alle meine kleinen erotischen Geschichten gelesen hat?
Dann hast du sicherlich schon bemerkt, dass Eva noch immer zum Schärfsten gehört, was das Netz zu bieten hat. Doch inzwischen mache ich mir selbst Konkurrenz. Mein erstes eBook bei kindle/amazon hält sich weiterhin in den TOP 100 der erotischen Bücher. Darum solltest du, wenn du immer noch unschlüssig bist oder noch nichts vom eBook mitbekommen hattest, es hier preiswert dir runterholen, hüstel, ich meine natürlich downloaden.






Bei dem Schreib - und Vermarktungsstress hätte ich fast vergessen, warum ich das alles überhaupt begonnen hatte. Das hier, meinen Blog, das Blog. Doch zum Glück gibt es noch Männer, deren sanftes zungiges Schmusen auf meiner Haut ein solches Prickeln erzeugt, dass sich Wasser in den Unterfronten nur so sammelt und die Türmchen, wie vor der nächsten Flut, aufgeküsst hartnäckig aus dem Wasser ragen. Sex eben, Sex verdammt. Herrlich, da ist sie wieder meine geile Fantasie.

War ein echter Wirbelsturm, ein Taifun, dieser 190cm große blonde Engel, der zu seiner Bodystatur auch noch die überzeugende Visitenkarte zweier wahnsinniger Hände vorweisen konnte. Vorzüge, die selbst ein altes Steinway-Klavier zum sanften Tastenreiter hätte beflügeln können. Dabei bin ich noch nicht mal wirklich alt. Nur reif. Aber der Reihe nach.

Der Vergleich mit den Stürmen und der Nässe ist gar nicht mal so weit hergeholt. Ich, die stutenwilde Amazone hatte natürlich mal wieder vergessen zu tanken. Nun stand ich da mit einem verklemmten Faltdach meines guten alten Fiat Barchetta mitten im Regen, das Teil wollte sich einfach aus dem hinteren Wagenteil herausheben lassen, damit ich es vorne mit zwei einfachen Klicks an der Windschutzscheibe verriegeln konnte. Und der Anlasser machte einfach nur noch klack. Was sollte er auch anderes tun ohne Benzin.

Also musste ich auf den gelben Engel warten. Doch Engel lassen manchmal auf sich warten, besonders wenn man sie über einen Apps anfordern muss. Woher sollten Engel auch sich damit auskennen.

Es brauchte nicht lange, da war ich überall nass. Mein Shirt ließ keine Fantasien zu offenherzig erscheinen. Keinen Schimmer warum, aber meine nassforschen Nippel, als wäre es nicht kältebibbernd genug, bohrten sich vor Kälteerschaudern fast bissig in den Stoff.

Und unten. OMG. Ich liebe es, wenn es mir zwischen den Schenkeln lang läuft, aber so von Oben herab gießend, das musste nicht wirklich sein.

Eine Decke hatte ich sinnvollerweise auch nicht dabei. Das Faltdach weigerte wie eine klamme Vorhaut weiterhin ihren Dienst zu leisten. Also versuchte ich, der Not gehorchend, mit lustvollen Erinnerungen der Warterei zu entkommen. Wo es feucht ist, da kann frau auch das Wasser zum Kochen bringen, und da logischerweise auch die Heizung ihren Dienst versagte, erzeugte ich mit allen Kunstfertigkeiten meiner Fingerspitzen eine heftige Reibungshitze. Ich lehnte mich zurück, meine Finger versanken auf meiner Perle und robbten sich schleichend zwischen das nasse Geflecht. Nun war mir warm.

„Kann ich Ihnen helfen? Will er nicht mehr das gute Stück?“

Ich wagte kaum zu atmen, zog meine überraschten Finger aus der schon schmiegsamen Grotte und ordnete die nassen Klamotten, so gut es ging. 1.2.3. Seins. Verdammter Mist schoss es mir durch den Kopf und wagte es immer noch nicht, mich umzudrehen. Nur riechen konnte ich ihn. Und diese erhabene Männlichkeit schoss mir wie Schaumkronen durch meinen aufgeweichten Körper.

Du. Was machst du mit mir? Was schleichst du dich von hinten an mich heran. Bin ich dir nicht gut genug, dass du dich vorschriftsmäßig mir näherst. Was sind das für Manieren, es gleich durchs Hinterstübchen zu probieren. Komm erst mal runter, obwohl das Ersatzteil, was du in den Händen hältst, sollte eigentlich nichts von seiner Präsenz gerade verlieren.   




Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter und suchte instinktiv nach etwas, mit dem ich mich hätte wehren können. Er schwieg. Ging um meinen Wagen und baute sich in seiner ganzen Pracht vor mir auf. Im gnädigen Licht meiner Restbatterie hatte er längst seine Chance erkannt. Er grinste, er feixte, er stapelte tief, um nachdem der Wagen wieder lief, als Zugabe zum Rechnungsbetrag, mich zu vernaschen.

„Machen Sie doch mal die Motorhaube auf!“

Schon wieder bohrte sich seine wärmende Stimme tief in meinen Schlund und im Geiste lutschte ich seinen prallen Schwanz gleich hinterher. Meine Finger suchten nach der Lösung für die Motorhaubenverankerung und es klickte nur und ich war hinter der Haube wieder für einen Moment allein. Schnell überprüfte ich noch mal mein Äußeres, klappte den Innenspiegel der Sonnenschutzblende vor meine Augen und konnte mein Glück kaum fassen: Ich sah einfach nur ausgelaufen aus. Wo mal Wimperntusche war, zwängten sich schwarze Bäche nach unten und das Rote meiner Lippen hatten was von Miss Piggy nach der Damenwahl.

„Starten sie mal. Aber bitte legen sie den Leerlauf ein.“

Trottel. Denkt wohl, ich habe das Autofahren erst vor fünf Minuten erfunden. Aber er hatte ja Recht. Eine benzinlose aufgeweichte Cabriofahrerin machte einem Mann, der sich mit Autos und sicherlich auch mit Frauen bestens auskannte, wohl kaum einen Respektknoten in sein Geschlechtsteil.

„So. Fünf Liter. Der Wagen läuft. Darf ich ihre Mitgliedskarte für die Abrechnung haben. Bitte unterschreiben sie hier Frau Freng.“

Und natürlich hatte er auch keine Probleme das Faltdach auszufahren und zu verankern. Boah. Das perlte nur im Zeitraffer an mir vorbei. Wurde Zeit, dass ich mich erhob, meine Knospen in die richtigen Blickwinkel schob und mich ganz aus Versehen in seine Arme sinken ließ. Schließlich sind doch die Engel dazu da, um gefallene Frauen in ihren starken Armen aufzufangen.

Seine Hände pflügten mich um, wie die Automatik eine BMW. Die erste Ladung zwischen meinen Schenkel hatte was von einem riesigen Flüssigkeitstransport und was dann folgte, sein Hammerteil passte in keinen Schmalst-Cabrio.

Aber draußen auf der Haube meines ehrwürdigen Cabrios, die letzten Tropfen des Platzregens mit meiner Poritze aufsaugend, da war ein Ferrari nur ein müder Relaunch aus Schummis besseren italienischen Tagen. Ich fand den Geschmack seines Tabaks in seinem Mund widerlich, aber was war das alles schon, gegen diese Kolbenstange, die ich gerne am anderen Ende als Notfallausrüstung doppelt geflanscht und gelötet hätte für schlechtere Zeiten. Meine Dildos hätten ein bisschen Konkurrenz durchaus vertragen können.

„Unfall auf der A2. Ich bin schon weg.“

Er schien nicht weiter mehr an mir interessiert. Er hatte das bekommen, was ich haben wollte und ich war äußerst zufrieden, hätte ich nicht den Reservekanister gerade hinterm Beifahrersitz entdeckt. Aber egal. Wozu gibt es blonde Engel, wenn frau sie nicht anfordert, wenn sie einfach mal einen richtigen Anschieber in ihrer Muschi braucht. Und Reserven im Kanister lassen auch später noch gebrauchen. Männer laden schließlich nicht immer nach Bedarf nach.

@ medienvermarktung 2012