Samstag, 5. November 2011

Wie ich die Schwertschluckerin machte...

Na du Lieber,
schaust du zum ersten Mal dir das Blog hier an oder bist du vielleicht einer der Leser, die treu schon fast alle meine kleinen erotischen Geschichten hier gelesen hat? Warum eigentlich?
Ähneln sich doch alle, das vernehme ich schon mal als kleine Kritik dann und wann. Kann ich verstehen, denn die Frauen, die darin ähneln sich. Zugegeben. Das bin immer ich und irgendwann werde ich als Ersatz für die Fantasie der eigenen Geliebten dann doch zu fad oder nicht?
Und da gibt es noch eine Ähnlichkeit in allen meinen Storys hier: Es geht, ich stehe verschämt es ein, es geht um Sex mit mir. Dabei könnte für Eva da auch Sara, Yvonne oder Honigtöpfchen und Knackarsch stehen.

Nur, die Frau, über die ich schreibe, die ist real existent und über keine Fremde oder Geheimnisvolle kann ich so gut erzählen wie über mich mit meine kleinen Schwächen.

Verdammt. Was machen wir nun? Erzähle ich einfach mal eine Geschichte aus der Vergangenheit.

Ich war gebucht für zwei Stunden. Meine schwarzen Overknees-Stiefel nicht einmal richtig eingelaufen, hoffentlich merkte mein Kunde nichts. Ansonsten dürfte ihm alles gefallen, was ich mit rotem Slip, nackten Schenkeln, Ledermini und Top nur wenig mühsam versuchte zu verstecken.
Er hatte ein Anrecht darauf, die Eva nicht im Sack zu kaufen.Ich war nervös, meine Muschi gefüllt von Erwartungslust. Einen Fingerdruck noch, die Klingel summte nur kurz, die Tür öffnete sich und Steven stand vor mir. Ich küsste seinen wortlosen Mund und sah mich in meinen Spiegelbild. Hätte selbst für mich bezahlt, war ich mit meinem Erscheinungsbild zufrieden.

Ich kochte innerlich, die Situation war neu und mich für Geld zu verkaufen, meinen Preis für eine Nacht oder für zwei Stunden zu kennen und in der Hand zu halten, das war eine neue Ebene, die als Wasserfall zu Tale floss.

Der Preis war schnell ausgehandelt. 400 für zwei Stunden. Der Service schon im Vorfeld geklärt, aber mit offenen Grenzen. Ich war mir klar, wäre er gut, würde ich unbelohnt über Abgründe springen, schließlich wollte ich meine Lust erleben und er sollte dafür bezahlen. Da war ein kleines Extra schon drin.

Doch erst mal war Zahlen angesagt. „Ich hätte gerne Bares vorher, das ist in dieser Dienstleistungsbranche so."

Steven musste schlucken, konnte sich dann aber ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Äußerlich blieb er ganz der Gentleman und ich die Professionelle. Dann ging er zu seiner Jacke und holte vier Scheine, öffnete meinen Mantel und steckte mir die krisengeschüttelten Euros einzeln in meinen Top.

„Soll ich die Nacht bleiben, dann kostet es 1000 pauschal, aber soviel Bares hast du sicherlich nicht im Haus“, konnte ich mir die kleine Spitze nicht verkneifen. Doch mein Preis, der machte mich unglaublich heiß und geil.

Noch ließ sich Steven auf dieses Spiel nicht ein, aber ich war mir sicher, am Ende war er wie jeder Kerl, den ich bisher hatte, er könnte nicht aufhören und wollte immer mehr und mehr und mehr.
Darum gab ich seinem hüstelnden Widerspruch: „Ich glaube, mir werden zwei Stunden reichen“, auch keinen wirklichen Wahrheitsgehalt.

Nur keine Zeit jetzt verschenken, darum steuerten meine Hände direkt auf die Ausbeulung seiner Jeans zu. Steve war verflucht gut gebaucht, sein Penis sicherlich vom Typ Widerhaken, der jede Frau in ihren G-Punkt treiben konnte.

„Warum musst du für Sex bezahlen“, fragte ich beiläufig, während ich mir alle Mühe gab, seine Ausbeulung lebhaft zu vergrößern. Ich öffnete den Reißverschluss und seine harte Männlichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Er blieb noch die Antwort schuldig, doch ich würde es schon aus ihm quetschen, saugen und erfahren. „Warte noch Süßer. Warte nur.“

Es klang wie einstudiert in dieser beruflichen Sparte, aber meine geile Lust, auf das, was mir entgegensprang, die war echt und nicht gespielt. „Wow, was ist das für ein Liebeslümmel!“ Ich rutschte auf meine Knie, die Stiefel waren dabei echt ein bisschen hinderlich. „Komm gib mir deine Herrlichkeit, du Hecht“.

Meine Finger nahmen dieses Stück mit hochgerutschter Vorhaut in Gefangenschaft und entsorgten den Rest, der den Blick auf diesen prallen Eichelgarten noch verdeckte in Richtung seiner knackigen Kastanien. Ich begann zu knabbern und mit der Zunge zu kreisen und die langen Zentimeter von der Spitze bis zum kugeligen Tale zu lecken, so gut ich es nur konnte.

Eine Frau, die sich ihr Geld mit Telefonsex verdient, die kann stundenlang erzählen, wie es ihr gelingt, den Mann stundenlang in die Länge zu ziehen. Und so schnell wollte ich meinem Kunden den Gefallen auch nicht schenken, darum schob ich lächelnd, aber doch entschieden seine Arme wieder auseinander, die heftig meinen Hinterkopf packten und so versuchten seinen Schwanz tief in meinem Schlund zu versenken.

Ich wollte es ihm gerne erlauben, dieses unglaubliche Vergnügen bereiten, was nur wenige Frauen Männern schenkten. Doch die Regeln und das Tempo bestimme ich, egal wie viel Kohle er dafür bezahlen würde.

Ohne meine Lust am Lecken ging nichts. Dafür gab es bestimmt nicht genug Bares in seiner Wohnung, nicht mal als schwarze Zahlen auf seinem Giro. Die Ausfallsumme für entgangene Lust ist unbezahlbar, für jeden, auch für dich.

Und außerdem hatten wir überhaupt diese Regel klar ausgehandelt? „Ficken gibt es nur mit Gummi. Blasen bekommst du ohne, aber nur weil du mir gefällst!“

Steven bekam ein Kleingedrucktes überhaupt nicht mehr in seinen Kopf. Zu sehr war sein hartes unteres Köpfchen damit beschäftigt, mir den ultimativen Deep Throat zu verpassen.

Ich spielte seine Eier farbig und fasste seine Männlichkeit, für die ich selbst bereit gewesen wäre, zu bezahlen, hart und ungestüm und schob sie, was er mit einem lauten Seufzen quittierte, tief in meinen Rachen. Wie geil mich das machte. Sein Widerhaken verfing sich fast, ich drückte ihn wieder raus, um keinen falschen Reiz auszulösen, denn total, total sollte er es haben.

Ich machte mich los, er stand zunächst wie ein nasser Schwanz Interruptus da und starrte mir hinterher. Doch ich hatte mich schnell auf die Couch platziert, rücklings und den Kopf über die Kante gestreckt, da war Steve klar, was ich bezweckte.


Der gerade, gängige Kanal, den ich ihm so schenkte, machte mich zur Schwertschluckerin und er konnte alles einfahren von seiner Klinge, bis die Kugeln mir die Lust umspielten am Kinn. Oft hatte ich es noch nicht gemacht, mich Fremden dergestalt auszuliefern, doch der Kerl, der mich für meine Geilheit auch noch bezahlte, der hatte es mit seiner Piratenkralle mehr als reichlich verdient.
Kurvenlos, nicht Formel Eins, aber auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke, spritzte sein Sperma zum Ziel. Einmal, zweimal, dreimal, dann war auch der letzte Tropfen von der Zielflagge abgewunken und ich hatte mir mit meiner freien Hand auf dem unteren Tribünenplatz noch extra die Kante gegeben und in sein Zucken eingestimmt.

Steven sagte nichts, er genoss einfach diesen Höhepunkt, von dem er schon Monate und Jahre träumte. „

„Ja mein Süßer, es gibt Frauen, die es mögen, nur muss Mann halt auch mal was bezahlen dafür, doch jetzt bleib ich auch den Rest der Nacht, schließlich wohne ich hier.“



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3 Kommentare:

  1. Wirklich wieder einer sehr reizvolle Geschichte.

    lg
    Krystan

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  2. Anonym16:08

    Gern geschehen ;-)

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  3. Anonym19:15

    Sehr gute Geschichte, so gut das ich es nicht lassen konnte an meinem strammen beschnittenen steifen Teil zu spielen. Wenn du wissen möchtest wie das war, frag mich doch *gg* speedlite@web.de

    Dein Blog ist einfach toll, werd öffter vorbeischauen, versprochen.
    Grüße Tom

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