Samstag, 23. Januar 2010

Erinnerung an eine virtuelle Affäre

Heute Morgen bin ich früh aufgewacht, du warst noch im tiefen Schlaf neben mir. Es ist immer schön, an deiner Seite zu erwachen, deine Haut zu spüren, deinen Atem zu hören und heimlich unter die Decke zu schauen, ob mein Lieblingsspielzeug denn noch schläft oder auch seine Sehnsucht nach meiner Muschi so langsam aufrecht erwacht. Ich weiß natürlich, warum die Morgenlatte sich den Weg ins Tageslicht so hart und frech erwählt. Aber ist es trotzdem schön sich vorzustellen, dass der Schwanz nur steht, weil er einfach lustvoll zum Frühstück gemolken werden will.....

update 31.10.2011


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Samstag, 16. Januar 2010

Meine Hurentage und der Latte macchiato gibt mir den Rest.

Ich bin voller Lust. Du drückst mich aus dem Fahrstuhl und wir kriechen fast auf allen Vieren. Ein Code, eine Kombination, ein Passwort, eine Kennung für die ungezügelte Leidenschaft noch, dann öffnet sich die Tür.



Ich lehne mich zurück, entspanne meine Muskeln, versuche durchzuatmen, so heftig hatte ich es noch nie empfunden. Dieses Mal wollte ich alles durchleben, was gesagt und ungefragt an Verlangen in mir steckt. Der Rechner vor mir und in mir läuft aus. Die Kühlung schafft die Hitze nicht, es bläst und pustet, doch nichts hilft. Jeden Augenblick könnte es tilgen, die letzte Sicherung aus den Hüllen springen. Meine Hurentage beherrschen für Tage den Suchbegriff im Internet. Auch wenn vielen Moderatoren das „googeln“ nach diesen Tagen schon als Sperrgrund genügt. Es funktioniert.

Was seid ihr bloß für Pharisäer, für Scheinheilige und wichst euch dabei. Ich nehme mir die Freiheit raus, ich erlebe es auf meine Art. Suchmaschinen im Bauch, Suchmaschinen zwischen meinen Schenkeln, Suchmaschinen unter deiner Eichel. Das ganze Net ist voll davon. Ich bin darin eingetaucht, hab mich oft auch nach dem Warum gefragt, weil ich noch immer nicht weiß, wie du reagierst. Doch mein kleiner Liebling, der kennt die ganze Geschichte. Frage ihn, er könnte dir auch die Erlebnisse verraten, die ich nicht auf meinem Rechner gespeichert habe.

Sonst seid ihr alle drin. Sorgsam sortiert nach dem Alphabet. Aber keine Angst. Nicht nach euren Nicks, die sind total uninteressant. Nein, nach eurer Fantasie, nach der Geschichte, nach dem Spiel. Und L kommt dabei am meisten vor. Lang und langweilig beginnen damit.

Du stellst den mitgebrachten Sekt auf den Velours und schaust mich nur an. Ich stecke verdammt schon wieder in deiner Umklammerung. Frech nähert sich dein Gesicht, deine Lippen sind unter der suchenden Zunge versteckt. Deine Hände drücken mich gegen die Wand. Ich möchte dich von mir stoßen und meine Hände zwischen deine Schenkel schieben. Komm. Komm gibt mir deine Latte Macciato, dieses pochende Teil, aus dem die fleckige Milch rausspritzt. Oben mit Sahne und unten ganz warm. Doch ich verhalte mich still. Spiele dein Spiel, dein Rollenspiel.

Der Ventilator schrubbt die heiße Luft. Es brennt, es fackelt. Ich bettele um deinen Kuss, was für eine Aufwallung in mir ist denn das? Warum bedeutet mir diese Berührung plötzlich so viel. Warum werde ich an meinem Hurentag auch noch zur Bettlerin? Was bist du nur für ein Mann? Was hat mein Mann mit mir gemacht?

Ich will dich jetzt. Wenn du mich nicht küsst, dann fange ich eben an. Ich bin stark genug, um mich aus deiner Umklammerung zu lösen. Meine Hände zittern, mein Körper spürt die Vibrationen, ich spüre deinen Atem näher kommen und öffne dein Hemd mit einem Ruck. Knöpfe springen durch den Raum, überall wird geknipst und weggeklickt. Doch du kommst mir nicht mehr weg. Mein Top rutscht mir über die Schulter. Zeig mir deinen steifen Schwanz. Zeig, dass er für diese Nacht nur mir gehört, längst auch dann, wenn alle Lichter ausgeschaltet sind.

Meine Sinneswahrnehmungen trüben ein und du stehst einfach nur da. Du stehst einfach nur da, wie vor deinem Monitor, schaust mich an und lässt deine Zunge immer noch über deine Lippen gleiten. Was ist los du Kerl? Du machst mich verrückt, nimmst mir die letzte Hemmung, ich will, dass du mich endlich küsst.

Ist es das? Sag es! Ist es das! Du kannst mir alles geben, deine Gier, deine Begierde, deinen Hunger, deinen Durst. Ich kann mich ficken lassen von dir. Kann deine Eichel tief in meinen Rachen schieben. Aber küssen, küssen willst du mich jetzt nicht. Deine Hände streicheln mein Gesicht und deinen Händen lässt du endlich deine Lippen folgen. Ich falle in dich rein, öffne mich, öffne meine Flügel, öffne meine Sperren, lass dich die letzten Hindernisse knacken. Dann bist du drin. Drin in meinem Rechner. Unten in der Leiste zeigt es mir an, wer und wo du bist. Und ich sehe es dir an, wie sehr dir unser dreckiges Spiel auch noch gefällt.

Es ist so leicht. Es sind nur einige Worte, nur ein Tab und schon landen wir im Bett. Du hast mich getragen, hast mir im Fallen die letzten Fetzen vom Leib gerissen, nur meinen String und meine Seidenstrümpfe hast du mir gelassen.

Ich sehe jetzt wie auf dem Foto aus. Keck und frech schaue ich in die Ferne, dabei habe ich eine Gänsehaut und stöhne laut ins Mikrofon. Du sollst auch nichts verpassen mein Liebster, keine Bewegung, keinen Laut. Du sollst dich ergötzen an meiner Wollust und an meiner Brunst. Ich bebe am ganzen Körper, siehst du das? Er ist jetzt mein Lover, seine Hände wandern über meinen Po, sein Atem peitscht die Hitze in meinen Nacken.

Es macht mich wahnsinnig. Nimm mich. Ich kann es nicht mehr erwarten, ich schaue nur nach vorn und dein stechender Schwanz und dein Körper halten mich bäuchlings auf dem Bett. Wie zufällig streifst du meinen String zur Seite und deine Zunge taucht in die Wölbungen zwischen meinem Fötzchen und meiner Rosette ein. Sanft machst du das. Sanft und gekonnt. Du bist ein Meister, du hast mir nicht zu viel versprochen. Ich hätte keinen besseren Ficker für meine Hurentage finden können. Deine Latte ist mehr als Sahne.

Es flimmert in meinen Augen. Es blitzt auf dem Monitor und donnert in meinem Kopf. Und verdammt, du lässt dir Zeit. Hattest mich vorher gewarnt, es würde ein langes Rollenspiel sein. Endlich wird es ernst. Dein Griff wird härter, deine Finger forscher. Sie finden meine Perle in ihrem Revier. Pass auf, dass die Ränder meiner Auster nicht schließen, wenn du sie berührst. Es ist eine tödliche Falle für jede ungehemmte Lust. Du schenkst mir einen irren Genuss.

Und dann. Was ist nun. Der Monitor geht aus oder beginnst du die ganze Qual noch einmal von vorn. Ich kann nicht mehr warten, meine Hand gleitet zwischen meine Schenkel, ich suche nach Erlösung, doch du hältst mich fest.

Lass los verdammt. Ich will es mir sofort besorgen, nur habe ich keine Chance und lasse es endgültig mit mir geschehen. Auch Hurentage brauchen ihren Meister. Du bist einer, mal ist deine Zunge zwischen meinem Po, dann wieder treibt mich ein Hauch von Küssen zwischen meinen Schenkeln die Wahnsinnsleiter rauf und runter. Schreien will ich wenigstens. Schreien. Und ich schreie, dass du mich küsst.

Deine Knie drücken mich tiefer in die virtuelle Ferne und lassen mich die reale Hinneigung spüren. Das kann selbst ich nicht mehr aushalten. Alles kocht in mir und zerrt mich weg von hier. Meine Türme sind steil aufgestellt, meine Innendusche läuft aus dem Laken aus und meine Sinne sind nicht mehr von hier. Ich will deine Küsse. Ich will deinen Schwanz. Ich will deine Eier dir zum Frühstück lutschen und dich anfassen. Anfassen. Anfassen. Zeig dich mir. Zeig mir deinen verfluchten Speer. Bohre in mir endlich zwischen meine Lenden. Zerteil mir meinen Unterleib.

Endlich liege ich auf dir. Meine Wonne hat keine Grenzen mehr. Ich reite dich und dein verfluchter Sperr bohrt sich zwischen meine Lenden. Komm tiefer, noch tiefer. Zerteile mir meinen Unterleib, reibe dir deine Eier und ich meine Perle. Komm lass uns die Hände tauschen. Nimm du meine Perle und ich deine Hoden. Das Spiel, was vor Minuten oder Stunden begann, ist im Ozean. Ich fühle nur noch diese Wildheit des Verlangens.

Komm. Lass mich zurücklehnen. Ganz zurück, gerade noch so, dass dein Hammer in meiner kochenden Grotte bleibt. Dann rammele mich. Rammele mich mit aller Kraft. Nimm deinen Schwanz. Gib es ihm. Schenke ihm meine Hurentage. Und reibe dabei meine Perle. Nur vergiss nicht die Ränder der Auster, sie schnappt gleich zu und macht deinen Schwanz ganz breit.
Ich schließe die Augen. Schließ du auch deine Augen. Bewege dich mal langsam, mal schnell in meinem Schoß. Schenke mir deine Hitze, schenke mir deinen Schaum. Komm mein geiler Hurenhengst, stoß mich ans andere Ende der Cyberwelt.

Ich flehe dich an. Meine Finger. Deine Finger. Alles massiert mich zwischen meinen Beinen. Ich kann nicht mehr. Es muss raus. Das ist kein Schrei mehr, das ist unregulierter fraulicher geiler Wahn. Eine Steigerung meiner Hurentage, eine Steigerung, wo ich endlos lange die Kontrolle verliere. Dein Schaum liegt auf dem Monitor und in meiner Grotte. Es war schön dich zu sehen.

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Donnerstag, 14. Januar 2010

Eva verteilt keine Äpfel



Ich musste verrückt sein, das hier zu tun. Irgendwie war ich es auch und lies mich treiben. Die innere und äußere Erregung war zu stark. Ich saugte sie mir pochend zwischen meine Schenkel und das Tag für Tag. Zu lange schon war ich nur durstig nach Taten. Wollte den Puls meiner Geilheit spüren, die Schlagadern meiner unstillbaren Glut. Aber es brauchte seine Zeit und einen Mann, der mich führte.

Erst waren es Gedanken, dann waren es Chats, dann war es ein Reiz, dann eine Magie der Verwandlung. Am Ende das Austreten aus dem erotischen Ich...



update 24.10.2011

Sonntag, 10. Januar 2010

Einer meiner Hurentage - es wird langsam heiß.

Ohne Zweifel. Ich ging tiefer, tiefer und tiefer. Meine Sexualität war mehr als befreit. Meinen Körper kannte ich schon gut seit ach so langer Zeit. Hatte mich das Chatten so sehr verändert oder warst du es, du mein Mann, der mich langsam aber sicher an deinen Fäden in eine neue Haut mich zog? Ich war mir täglich sicherer, du hattest es alles so geplant. Vielleicht bist du ja selbst dieser galante Mann, mit dem ich jetzt im Fahrstuhl stehe? Alles nur ein Teil deines Plans! Oder ist meine virtuelle Affäre sogar von dir bestellt und du siehst uns zu, sitzt im Zimmer nebenan und schaust dir das zügellose Treiben über einen Monitor an?

Meine Gedanken rasen durch unsere Zeit. Alles hatte so harmlos begonnen, doch erotische Chats hatten mir diese Welt erschlossen. Alles, was ich Frau nicht kannte und jetzt bin ich Expertin. Eine Göttin für manche Kerle, die meinen, ich könnte es besonders gut. Geiles Chaten und sie zum Wichsen bringen, natürlich alles umsonst und zu jeder Zeit. Als hätte ich nur Zeit. Als hätte ich nur noch Hurentage.

Nun stehe ich mit dir im Fahrstuhl, gedrückt an die gläserne Wand. Meine Muschi, dieses köstliche Teil, mit herrlicher Symmetrie von inneren und äußeren Schamlippen und einem Strich in der Spalte, der schneidet wie ein Wasserstrahl durch alle Erfüllungen.

Ich muss an unsere Chats denken, es sind inzwischen einen Aktenordner voll. Und an das hinterher, an das noch einmal, das nur mit mir, allein für mich. Wenn meine Muschi noch erregt und geschwollen war, dann musste ich mir nochmal durch diesen nassen Strich zu streichen und meine Perle intensiv zu reizen. Bis ich kam, bis ich mehrmals kam.

Mein Rücken drückt sich durch, alle meine Muskeln sind angespannt, alle Sinne auf höchstsensitiv gestellt und auf dem Monitor flimmern deine Bilder. Dieser göttliche Schwanz, er turnt mich an, er bohrt sich in meine Löcher, er fickt mich dirty mit Wörtern und Gesten, macht es Doggystyle und spritzt mir seinen warmen Strahl auf meinen Arsch zwischen die Ritzen.

Du warst es auch, der es schaffte, dass ich Fotos machte von mir, und sie verschickte. Meine Cam scannte mich intim, wie mich vorher niemand kannte, vielleicht nicht mal du mein Schatz. Oder guckst du beim Lecken in mein Loch? Nie hatte ich meine Beine weiter gespreizt, nie hatte ich innerer in mich blicken lassen und es dann auch noch verschickt. Du kanntest mich, du kanntest inzwischen jedes kleinste Detail von mir, nur mein Gesicht kanntest du nicht. Bis heute, heute lüften wir die Schleier, schauen uns die Gesichtsfotos erstmals an.

Wahnsinnig küsst dich mich. Ich verschmelze zwischen deinen Händen. Deine Finger krabbeln um meinen Hals, deine Zähne hinterlassen Liebesspuren in meinem Nacken. Mein Rock ist hochgeschoben und dein Donnerschwanz bohrt sich zwischen meine Scham. Wie ich ihn virtuell vergöttert habe, tausend Mal angesehen, ihn abgeküsst und ihn in meine nasse Furche bugsiert.

Ich spüre deine Blicke, sie sind unser virtueller Tausch. Noch konnte ich es nicht einschätzen, aber meine Hormone und mein Verlangen verboten mir alle dummen Fragen. Es war einer meiner Hurentage und ich hätte es heute mit jedem Mann getrieben, vielleicht nicht total. Aber mir fiel wieder das Pornokino auf der Reeperbahn ein. Wäre es dort nicht so schmuddelig gewesen, ich hätte die Türen geöffnet und mich ficken lassen, von einem dieser Spanner mit den platt gedrückten Nasen oder ihre Schwänze wundgeblasen.

Deine Rute hält mich fest, unsere Lippen verschweißen sich, meine Zunge sucht den Untergrund deines Rachens. Ich hänge in deinem Hals und du nimmst mich auf deine Stange. Lass mich reiten mein Specht, lass unsere heißen Mails im Postfach landen, holen wir uns die Pics aus dem Filter, steckt sie verdammt in meinen Schlitz. Nimm diese Einladung an, sie kommt nie wieder und serviere mir eine stechende Eichel auf dem silbernen Tablett.

Ich lass mich auf den Fahrstuhlboden sinken, der Knopf steht still, es dauert eine Weile, bis Hilfe kommt, nach dem Alarm. Ich spreize meine Schenkel noch weiter, als auf den knalligen Cam Pics, wo du schon meinen Muttermund grüßen konntest. Ich dehne mich, meine Perle wächst zum Zuchterfolg. Ich rutsche noch tiefer. Du bist über mir. Die Adern deines Schwanzes drohen zu platzen, es kribbele alles in mir, meine roten Locken fangen Feuer, du besteigst mich brutal wie ein Stier und küsst mich sanft dabei.

Der Monitor flimmert, neue Mail von dir, neue Posts von mir. Deine Hände gleiten unter meine Taille, du hebst mich leicht an und schiebst meine Schenkel über deine Schultern und beißt dabei mir millimeterweise in jedes heiß gelaufene Teil meiner Haut. Du geile Sau küsst meine Zehen, ziehst meine Heels mir aus, lutscht zärtlich und saugend meine Zehen und keine Ahnung, wie du es machst, dein Stängel pulst trotzdem immer tiefer in meine Grotte.

Unsere Körper suchen sich den Weg. Sie ficken sich die virtuelle Seele aus. Sie rutschen unter meinen Mini, schleudern meinen Top zur Seite und machen eine Unterlage aus deiner 100-Euro-Hose. Es ist so eng zwischen meiner Spalte, heh, längst mit vierzig Jahren nicht ausgeleiert, ihr würdet euch alle wundern, ihr Kerle. Ich bin eine geübte Reiterin, meine Schenkel haben schon ganz andere Pakete geritten. Würde ich mein Fötzchen nicht mit Litern von Wasser versorgen, dann du Ficker, bleibst du stecken. Du kommst nie mehr raus, vielleicht willst du es auch nicht mehr nach dieser Nacht.

Dein ganzes Gewicht liegt jetzt auf meinem Venushügel. Wir waren am Ende des Weges angekommen, am Anfang des Weges standen wir nun, wir hatten uns das erste Mal als Eva und Maik gesehen. Hatten uns wieder und wieder getroffen, hatten wohl so was wie eine virtuelle Affäre angefangen und jetzt treffe ich dich hier. Hier bei diesem Rollenspiel an einem meiner Hurentage.

Dein Schwanz war noch größer als ich ihn von meinem Rechner kannte. Er bewegt sich wie eine Raupe mit tausend Ketten in meiner Hitze kochenden Grotte. Eine Lust, die mich abticken lässt, die mir die letzte Wahrheit nimmt, dass Lust sich nicht noch steigern lässt. Was für ein Loch, was für ein Schwanz. Die waren füreinander bestimmt, sie hatten sich gesucht und gefunden und unter der Decke flackert das Licht der Überwachungskamera.

Siehst du mich mein Schatz? Oder wer sieht uns sonst noch alles beim Ficken zu?

Ihr werdet es bald wissen, die Geschichte ist noch nicht am Ende. Wartet es einfach noch ein bisschen ab.

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Freitag, 8. Januar 2010

Einer meiner Hurentage - die Geschichte beginnt...

Es gibt Tage, da komme ich mir näher als die Poren meiner Haut. Meine Hurentage nenne ich sie, respektlos und liebevoll. Die kommen einfach, fragen nicht und lassen sich auch durch nichts in ihren Absichten beirren. Sie nehmen mich und wenn es gerade sich ergibt, dann nehmen sie dich.

Alles erotisiert mich dann, macht mich geil, macht mich an. Die Berührung mit einem ordinären Duschvorhang reicht schon aus und meine Nippel stehen auf Alarm. Hart wie Diamanten und empfindlich wie die Eichel von deinem Schwanz. Du hast keine Ahnung, wovon ich spreche? Na vielleicht doch, dann bist du eine Frau, die gerade das Blog hier liest. Es mögen die verdammten Hormone bei uns Weibern sein oder genau der Moment, wo unser Ei durch die Gegend springt. Dann sind wir fruchtbar und wollen nur eines, einen fruchtbaren Mann. Da sich die Zeiten aber geändert haben, wissen wir, dass wir auf die Fruchtbarkeit gerne verzichten können, wenn die Planung abgeschlossen ist. Nur unser innerer geiler Knipser, der will dann trotzdem sein Vergnügen haben.

Sei es drum. Ich habe eben nur so ein bisschen eine Ahnung davon, aber wenn es mir kommt, so aus den Trieben, dann genieße ich es in vollen Zügen, lach, dann genieße ich es auch. An einem meiner Hurentage, benutze ich, was mir in die Quere kommt und bist du nicht da oder einer meiner lieben handlichen Begleiter, dann lassen meine Finger meine Brünnlein fließen.

Heute war einer meiner Hurentage. Ein scheinbarer Zufall nur, dass wir diesen Tag erwählten? Sollte es so sein? Schließlich geht es mit unserer virtuellen Affäre schon eine lange Zeit. Oktober war es oder doch schon November? Verdammt. Hast du eine Ahnung, wie oft wir es schon getrieben haben durch alle cyberlichen Kanäle? Wie oft ich meine Muschi wegen dir gerieben habe und du deine Tastatur vom Saft befreit, der mir und meiner Geilheit galt?

Nun wollten wir mehr. Wir waren aufgebrochen, uns zu treffen. Einen gemeinsamen Raum zu finden, eine Türe aufzuschließen und unserer facettenreiches Rollenspiel in einem Hotelzimmer zu vollenden. Du mein Meister. Ich deine Meisterin. Wir aufgegeilte Cyberswitcher, die nur Eingänge suchen und sich einen Teufel um den Ausgang scheren.

Ich habe meinen Laptop dabei und mein Mini ist noch kürzer als sonst. Das Top ist eng, meine Türmchen bohren sich ins Nichts. Wer sehen will, der sieht. Die Heels sind neu, das schärfste Teil, was ich, im Laden finde konnte. Das mit den Schnüren über die Knöchel, schwarz wie meine Seele auf dem Weg zu dir. Das Leben hat es nicht leicht mit mir und meiner Lust, ich pfeife drauf, besonders heute und in der nächsten Nacht.

Deine Stimme habe ich noch nie gehört. Ich hatte nicht wirklich viel an, nur der lange Ledermantel wärmte mich ein wenig. Vielleicht fror ich auch aus einem anderen Grund. Sollte ich wirklich so weit gehen? Sollte meine virtuelle Affäre immer weiter gehen? Ich merkte mein Zögern, sah mein Gesicht im Spiegel der Rezeption. Doch meine Neugier ist stärker und meine Lust ist Grenzen überschreitend, besonders heute an meinem Nuttentag.

Dann sehe ich im Spiegel nicht nur mich. Ich sehe dich, wie du deine Hände um meine Taille legst und deine Stimme mir das letzte Zögern nimmst. „Lass uns aufs Zimmer gehen! Unser neues Spiel beginnt!“ Die Stimme klingt sehr sanft und doch fest, entschlossen, ja autoritär. Sie lässt mir keine Wahl, wir betreten eine neue Stufe und ich merke, wie feucht ich bin. Es läuft mir die Innenschenkel runter und wir sind nicht einmal im Fahrstuhl angekommen.

Neugierig, wie es weiter geht? Dann schau doch wieder rein. Das Wochenende ist lang und tief verschneit, die beste Zeit um eine gute Geschichte zu genießen.

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Mittwoch, 6. Januar 2010

auf der Kante laufen und andere Gefälligkeiten

Musste das jetzt sein? Aber nein! Wenn ihr meinen Blick sehen könntet, dann wüsstest ihr sofort was ich meine und würdet den Reißverschluss eurer Hose schleunigst öffnen. Und natürlich mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es total normal eine fremde Frau mit einem schwellenden Penis im neuen Jahr zu begrüßen.

Und warum das alles? Ich wollte nur ein bisschen Allgemeinwohl spielen und das Blögchen in ein paar Verzeichnisse eintragen. Und zum Vorschein kam? Na was glaubt ihr wohl? Kein zaghafter Kuss, keine Versuchung, nicht mal ein flüchtiges Glück eines schnellen Fick. Ich fand mich auf einmal wieder inmitten von kommerziellen Camsex und „wähle sieben mal die Sex“ oder anders herum. Die Haie sahen ihr Stündlein gekommen, um mit meinen Texten schnell ein paar leere Links zu füllen, die bei jedem Klick ein kleines Sümmchen versprachen.

Prüde bin ich nicht. Das würde ich nicht mal selbst von mir sagen. Aber schau gut hin. Ich habe Lust, wenn ich dazu in Stimmung bin und nicht, um benutzt zu werden. Sagt jetzt nicht, wer auf der Kante läuft, der ist selbst schuld, wenn er vom Bordstein fällt. Mir geht es einfach tierisch auf den Senkel, dass frau anscheinend dazu da ist, mit ihrer Geilheit irgendwelche Bedürfnisse zu erfüllen. Ich erfülle mir meine und das reicht für mich.

Jetzt mal nur an die Leserinnen gerichtet. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, warum in bestimmten Communitis nur die Männer so zur Kasse gebeten werden? Aus lauter Liebe zu uns Quotenfrauen, die sich da herumtreiben, doch sicherlich nicht. Weil ohne uns Frauen nichts laufen würde, businessmäßig meine ich, das trifft die Sache schon mehr. Irgendwie prostituieren wir uns, wenn ich so in die Preislisten von Clubs schaue, Frauen nur 10 Euro, Paare 60, Männer 80, dann bestätigt es ja meine Vermutung. Das ist nicht wirklich was anderes, oder?

Jetzt mal nur an die Leser gerichtet. Ich wünschte mir eine solche Community mit Chat, wo nur die Frauen zahlen und die Männer könnten kostenlos rein. Keine Ahnung, ob so was sich finanziell tragen könnte, wahrscheinlich wären/sind dann wieder die Frauen zu feige. Aber es hätte doch seinen Reiz, denn wer bezahlt, der lässt sich auch klicken, grins, ihr wisst alle bestimmt, ihr Männer, was ich meine. Und überdies, das wäre für mich der Kick. Ihr würdet das Opfer sein, das ist doch verdammt geil.

Dann darfst du auch weiter deine Hose aufmachen und ich würde dich zärtlich begrüßen. Eine Aufforderung würde genügen, schon würdest du deinen Schwanz in meinem Mund spüren und wärst sogleich bereit mir deinen warmen Saft zu spenden.

Du als mein Opfer lieber Mann, das ist ein herrliches Buch mit tausend Seiten. Deine Hände auf meinen Schenkeln, andächtig werde ich dir dabei in deine Augen schauen und deine Geilheit in den Augen mit verschlingen. Dieser Gedanke hat mich jetzt ganz aus dem Konzept gebracht. Wie ein Halbkreis hängt meine Ratlosigkeit in der Luft, ob das, was ich tue, der richtige Weg für mich ist.

Meine Schamlippen streichele ich in jedem Chat, meine Schenkel öffnen sich bei jedem erregenden Wort, meine Bewegungen wiegen sich im Winde der kurzen fremden Lust. Alle Sinne sind darauf gerichtet und ich werde nichts weglassen, was auf meinem Weg noch liegt. Nur bestimmen will ich, nur ich, egal, wie lüsternd sich die Welt um mich herumbewegt. Aber wenn ich sage: Streichele mich, mach mich heiß, dann solltest du nicht mehr länger warten. Presse dein Gesicht zwischen meine Schenkel, lass die anderen glotzen, liebkose meine Brüste, zwirbele meine Knospen, lass mich perlen wie einen nassen Schwamm über dein straffes Glied. Und nun lass uns verschwinden und eine neue Story machen, damit hier wieder bald was Neues von Eva steht.

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Sonntag, 3. Januar 2010

Tanze Samba mit mir - 2. Teil und Ende

Die letzten Sekunden vor Mitternacht. Ich war noch immer heiß. Die Uhr zählte rückwärts, ich schaute dich an, schaute auf meine Halterlosen, die ich schnell noch habe in der Toilette wechseln können, schaute auf deine Hose und sah einen kleinen Fleck, ich genoss diese Entdeckung, wie den ersten Flug zum Mond. Tanze Samba mit mir, tanze Samba mit mir das ganze neue Jahr. Willkommen 2010...

update 03.11.2011
 

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Samstag, 2. Januar 2010

Tanze Samba mit mir, Teil 1

Ich bin eine Frau, die lebt, wie sie liebt. Die Erinnerungen wecken neue Begierden und wir haben zusammen den Mut, die Hingabe und das Vertrauen unser ganzes Ich zu leben. Wir betreten ein neues Jahrzehnt der wohltuenden Lust und Leichtigkeit. Ich zucke zusammen, wenn ich daran denke: was für eine Tiefe dieses Schreien hinter dem Vorhang mir gab. Dazu die Ahnung, dein Gesicht in einem anderen Raum zu wissen. Sie war blond und sie wird dir in die Augen gesehen haben dabei und diesen heißen Blick nie mehr verlieren.
 
Silvesternacht. Party und Musik in jedem Raum. Flimmernde Hitze und heiße Lust. Monitore an Decken und Monitore an Wänden, Boxen dröhnend und schmerzend und du tanzt Samba mit mir. Samba die ganze Nacht...

update 03.11.2011
 

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