Fremder an meinen Knospen
Ein Vorgeschmack mein neues Buch
„Kirschen in Evas Garten“, das Ende April wieder als eBook der
kindle-edition bei Amazon erscheint.
Was für ein Tag. Meine Gedanken
wirbelten zurück. Aufgewühlt und sinneszweifelnd. War ich noch
richtig bei Verstand? Kaum zu Hause angekommen, hatte ich versucht
mich freizumachen, doch außer meinen Sachen, blieb alles an mir
heften und ein neues wildes Verlangen stieg erneut in mir auf. Was
war passiert?
Frühling. Frühling in mir. Alles
hätte perfekt sein können, hätte sich mein Auto nur nicht für die
Werkstatt entschieden, anstatt mich in meine Redaktion zu
kutschieren. Nun stand ich in diesem schwankenden Bus inmitten einer
kleinen Horde schulender Kinder, die kreischten und brüllten und
meine frühlingslüsterne Laune war erst einmal dahin.
Ich versuchte mich krampfhaft an der
Stange festzuhalten und wirkte dabei mit Sicherheit nicht halb so
elegant und sexy wie aufgestylte Stangentänzerinnen. Einem
Jungspecht schienen meine verzweifelten Haltetanzversuche dennoch zu
gefallen. Der Typ war wieder mal einer dieser jungen Kerle, die auf
mich abfuhren, auf mich, das reifere Gelände. Nicht mehr so glatt
wie ein Teeniearsch, aber mit erstklassiger Führung dafür. Versteht
sich.
Es schmeichelte mir, warum sollte ich
es nicht gestehen und außerdem, allein ein Probeabdruck zwischen
meinen Lenden, hätte jeden Skeptiker von meiner nassen Wahrheit
überzeugt. Mein Auslaufmodell begann, sich bemerkbar zu machen.
Er war verdammt jung, ein ebenmäßig
markant geschnittenes leicht gebräuntes Gesicht, niedliche Ohren und
stahlstrahlend blaue Augen, in denen sich mein Blick schnell
verhakelte. Diese Augen hatten etwas Hypnotisierendes und ich war
drauf und dran mich in ihnen zu verlieren.
Dann bremste der Bus an einer roten
Ampel und dieser kurze Ruck holte mich in die Realität zurück. Nur
verdammt. Welche war es denn? Dass man hier im überfüllten Bus
hätte kein Nümmerchen schieben können oder ich ihm lieber in einem
Café begegnet wäre, da hätte ich ihn längst auf die Damentoilette
geschleift.
Meine Knospen...und ich mal in Blond beim Shooting. |
Und das mir - der Eva, die nun schon
eine ganze lange Zeit alles ausprobiert hatte, was im Erotikalphabet
zu buchstabieren war. Und jetzt? Jetzt musste ich in meine
Trickkiste, ganz in die unterste Schublade greifen, um das zu
bekommen, womit mir gerade war.
Etwas in mir, eine ganz bestimmte
Lustvorgabe, die wollte, dass dieser junge triebhafte Lümmel mir
nicht entwischen sollte. Keiner konnte es wissen, ob nicht an der
nächsten Haltestelle schon seine Freundin knutscherwartend auf ihn
lauern würde. Könnte sie gerne, nur erst mal wollte ich zum Zuge
kommen und diesen Lümmel von Lümmel zumindest auf meinem Ticket
gespeichert haben. Also griff ich zu dem billigsten Trick, seitdem es
Frauen gibt.
Gesagt, getan, meine mühsam in der
Tasche zerknüllte Fahrkarte segelte ein kühnes Stückchen zwischen
seine Beine. Ich ging in die Knie und logisch rutschte mein sowieso
immer kurzer Mini noch stärker, die schon erwartungsfrohen Schenkel
hoch, und zwar genau so weit, dass die Spitze meiner halterlosen
Nylons frech hervor stibitzte.
Er ging ganz gentlemanlike ebenfalls
nach unten, um mir diesen Fahrschein aufzuheben, dabei trafen sich
unsere Blicke. Aber keinesfalls zwischen die Augen, sondern meine
fielen auf die gut ausstaffiert gebeutelte Stelle seiner Jeans und
sein Blick wanderte von meinen Halterlosen auf den Streifen meines
Tangas, der sich wie eine zweite Haut in meine aufgewühlt nasse
Scham verzogen hatte. Nun wussten wir beide ganz genau, was wir zu
suchen hatten, was wir wollten, was uns in Wonne schwelgen lassen
konnte.
Er roch unverschämt gut, jung und nach
Abenteuer und meine aufgestellten Knospen pressten sich gegen seinen
Oberkörper. Ich bekam keinen anderen Halt, als mich schutzbedürftig
an sein Becken zu schmiegen und meine rechte Hand suchte und suchte
und suchte und fand schließlich an seinen schweren Hoden und dem
aufgeschwellten Jungschwanz den Halt, den ich schon seit Tagen
intensiv suchte. Die Nässe bohrte sich einen Kanal zwischen meinen
Schenkeln, die Innenschenkel waren klitschenass. Ich wollte ihn
ficken, wollte ihn für mich. Gleich hier und nicht irgendwann.
Seinen Duft konnte ich körperlich
erleben. Seinen sportlichen, straffen Körper, hatten meine Hände
erreicht. Meine rechte Hand wanderte über seine Brust hinab und die
linke Hand knöpfte ihn auf. Erst das Hemd, dann die Jeans. Er tat,
was ich gehofft hatte, er hielt voll dagegen und drehte sich sogar
noch etwas zu mir. Ich presste meine Brüste, gegen seine hinter
schlanken Muskeln ruhenden Rippen und mein Becken bohrte sich in
seine Leiste knapp neben seiner erregten Rute. Ich fühlte seinen
jungstraffen Körper wie sich jeder seiner Poren in meine Häute
schob. Meine Schamlippen waren prall gerötet, so wie sie sich
anfühlten, musste es so sein.
Ich fühlte die Schwere seiner Hoden
und das Anschwellen seines Schwanzes. Hob meinen Blick und drehte
dabei meine Hüfte etwas, sodass mein fraulich gepolsterter
Beckenknochen langsam über seinen immer erregter werdenden Lümmel
herüber rutschte, schaute noch einmal in seine so hellen, blauen,
aber auf einmal nicht mehr so sanften Augen, sie hatten einen
entschiedenen, verlangenden Ausdruck bekommen. Ich nutzte diesen
Moment und holte seinen Stängel aus dem Futter, schob mich so hin,
dass keiner uns beobachten konnte, dann begann ich seine pochenden
Adern zu wichsen, spielte mit dem Daumen am kleinen Strich der Eichel
und wartete auf das erste Wasserzeichen.
Mein Gott, wir waren ja voll
kompatibel, wir passten zusammen wie zwei. Verdammt! Mir wurde
schlagartig meine Lage bewusst. Er wollte mich und ich wollte ihn!
Nur hier, hier waren uns eindeutig Grenzen gesetzt. Ohne ein
deutliches Wort zu sagen, wussten wir es beide. Langsam näherten
sich seine Lippen meinem Ohr und ich neigte ihm meinen Kopf
erwartungsvoll entgegen. »Ich steige die nächste Haltestelle aus.
Kommst du mit?« fragte er flüsternd und verstaute schnell seinen
prallen Zylinder wieder in den blauen Jeans, so gut es eben ging.
Ich nickte nur mit dem Kopf. »Gehen
wir in den Park?«
so muss das aussehen...
AntwortenLöschendie episode liesst sich gut auch der bildausschnitt ist gut
AntwortenLöschenDanke allen Kommentaren. Nur bitte liebe Leser, auch mein Buch euch bei amazon auf eueren PC, Lap, Iphone,Ipad oder kindle laden...ich möchte ja auch was vo Eurer Leserlust haben!
AntwortenLöschenknutschi
eva