Die Frühlingshitze stieg in mir auf,
meinen String konnte ich sicherlich in den Extra Dry- Trockengang
schmeißen. Mit jedem Schritt wuchs mein Verlangen. Wir verließen
mit schnellen Schritten die Allee mit den alten, mächtigen
Eichenstämmen. Wieso waren die Bänke leer, sollten dort nicht viele
Menschen sitzen und Kinder spielen? Die Bänke luden mich ein. Sollte
ich mich hier, wo auf der Allee noch vereinzelt Gucker und
Unschuldige schlenderten, auf die Bank legen? Meinen Mini über das
Becken hochgeschoben, seinen vollgeprallten Prügel in der Hand?
Geile Spiele zwischen Erwachsenen. Doch trotz meiner Lust, des
nasswilden Wunsches, von ihm gefickt zu werden, trotzdem machte mein
Verstand noch die Klappen meiner Muschi zu.
Also weiter. Kannst du mir folgen?
Kannst du mich sehen?
Wir steuerten auf ein spärlich bebäumt
und geböschtes Fleckchen zu.
Keuchend und außer Atem blieben wir
stehen, sahen uns an und ich nickte ihm zu. »Ja, hier und jetzt!«,
sagte ich mit dunkler Stimme, mit heißen Wangen und triefend nasser
Spalte. Mit einem äußerst bestimmend Blick schob ich ihn mir ins
Gebüsch zurecht, bevor ich mich an seinem Reißverschluss zu
schaffen machte.
Sein pralles Edelteil reckte sich mir
entgehen. Ich schaute verzückt und spürte seine Unsicherheit.
Verflogen war der selbstsichere verwegene Blick. In seinen Augen
blitzen Fragezeichen, aber es waren welche von der geilen Art, die
mich noch schärfer machten. Mit verführerischen Hüftbewegungen
lies ich meinen Mini über meine bestrapsten Beine auf die Erde
rutschen.
Komm. Komm und befreie meine steilen
Türmchen aus ihrer Umklammerung. Ich nahm seine Hand und führte sie
in Richtung meiner triefenden Grotte, den String achtlos zur Seite
geschoben glitten seine Finger in die heiße Flut meiner Wellen
brechenden Geilheit. Mit bestimmendem Blick in seine Augen führte
ich seine Finger dorthin, wo ich sie haben wollte, zeigte ihm den Weg
in meine Lust. Führte seine triefenden Finger mit den, meinen in
kreisenden Bewegungen über den Rand meiner vor Geilheit
angeschwollenen Perle und ein tiefer Schauer durchlief mein
Unterteil, während sich unsere Finger in mir vergnügten.
Verdammt, was war ich geil, supergeil.
Spürst du es, wenn du mich hier jetzt liest? Kannst du noch an dir
halten oder tust du das, was mir beim Schreiben gerade eingefallen
ist?
Einem Glied, das in den Himmel schaute.
Ich war gefragt und ich tat, was seine Augen erflehten. Sein prall,
gesteifter Jungschwanz schien sich im Lichte der Sonne zu spiegeln.
Ich fasste ihn zunächst ganz zärtlich an, schob seine Vorhaut
zurück und streichelte seine prallen Eier. Ganz langsam ließen wir
es zu, dass sich unserer Körper berührten, meine steifen Türmchen
liebkosten seine ebenmäßige haarlose Brust, die darauf sofort mit
zarter Gänsehaut reagierten. Sein steil nach oben gerichtetes
Prachtstück leckte dabei sanft über meinen Unterbauch und doch
hatte ich ihn, diesen vorwitzigen Prügel fest im Griff.
Ich sank auf meine Knie, fand am
dickmächtigen Stamm einer Eiche einen rubbeligen Halt und bildete
mir ein, dass dort ein zweiter Kerl war, der mir mit seiner Bürste
rau den Rücken liebkoste. Er fühlte aber nur noch meine Lippen
zwischen seinem Schritt. Verdammt, was für ein langer Schaft, ein
Bändchen, wie ein Seidenfaden und eine Eichel, hart und doch sanft
wie sein jugendhafter Po. Er kraulte in meinem langen Haar und bebte
längst unter meinen Schlangenbissen. Schnell. Zügig. Sanft und doch
so gefährlich, da konnte kein frischer Saft sehr lange widerstehen...
@ medienvermarktung 2012
geile Geschichte!
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