Donnerstag, 26. August 2010

himmelgeiles Gefühl

Juan wollte aufstehen und gehen, sicherlich musste er dazu auch seine Hose schließen, nur könnte er es auch wirklich tun. Hatten nicht unsere Szenen, die wir angedacht, uns längst mit unsichtbaren Bändern gefesselt und wirkte nicht der cyberliche Lustbann? Ich muss lächeln. Nicht immer kann ich warten auf einen PC, nicht immer kann ich liegen, meine Schenkel gespreizt und meine Zunge zum leckenden Spiel bereit.

Doch ich bin mir sicher, du scheuer Juan, die rote Flut meines Haares haben deinen Penis längst zum Pochen gebracht. Keine Ahnung, wie oft es passiert, wenn ich mich von Raum zu Raum bewege und ihr klickt das Blog von mir an. Ich will mich nicht selbst überschätzen, bin durchaus normal und keine Femme fatale. Nur eine Frau, die sagt, was sie will und nimmt, was sie möchte und sich dazu auch mehr als nur bekennt.



Nicht wahr mein süßer Juan? Das gefällt dir und meine Worte drücken die Hingabe aus, alle Träume sind erlaubt. Nach Brüsten, die nackt und gespannt auf deine Berührung warten, mit Knöpfen, die trotz des Regens draußen stehen hart im Licht, geschmückt mit Blüten, die deine Zunge auf ihnen hinterlässt. Ich bin mit Strumpfhalter und Seidenstrümpfen bekleidet, meine goldenen Stilettos schaukeln an meinen Zehen und meine Fingernägel krallen sich in deinen Rücken und streicheln dein Dreitagebartgesicht.

Komm mein Juan, lass nicht nach, schreib weiter, nimm meine Hand und schenke uns diese fieberartige Erregung, ich überschwemme dich dafür. Unzüchtig und provokant zwischen meinen Schamlippen, die deinen Stift verschließen, wie die Mouse zwischen meiner Faust.

Ich trage jetzt meine Creme auf. Massiere sie langsam in meine Grotte und ihre sensiblen Randgebiete und reibe einen Tropfen auf deinen virtuellen Schwanz. Es beginnt sofort zu kribbeln, heiß und kalt, was für ein himmelgeiles Gefühl. Ich reibe es mir in die dunkle Kerbe und dringe endlich ein, in meinen engen Kanal, mein Juan. Die Schleier in meinen Augen werden größer und der Regen peitscht die feuchte Stimmung noch tiefer in den Raum. Ich spüre, wie deine Eichel sich in mich schraubt, ich melke deinen Schwanz und das kühle Gel vibriert die Muskeln und dreht die Windungen bis zu meinem Hals.

Ein scharlachroter Nebel, Schwänze, die tanzen und deren Säfte auf meinem Körper explodieren, entladen in heftigen, schnellen Spasmen und Falter, die zwischen meinen Schamlippen schweben.

Und das mal nur so nebenbei: Doppelt so viele deutsche Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, erreichen leichter einen intensiven Orgasmus, wenn sie sich selbst befriedigen, statt Sex mit ihrem Partner zu haben. Leider sind die deutschen Frauen aber noch weit hinter dem weltweiten Durchschnitt, wenn es um das Internet als Sextoy geht. Kommt liebe Frauen, ihr wisst gar nicht, was euch dadurch entgeht, wenn das Kopfkino den Schalter andreht.

Und das auch noch mal so nebenbei: Für mich ist es wichtig, diese Sexualität in meine Partnerschaft einzubeziehen. Wie sagt man doch so schön. Ist es herrlich zu zweit ins Kino zu geben, aber anschließend einen Film nach zu erleben, das ist nochmal so schön.

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Montag, 2. August 2010

ich bin wieder da...und meine Pforten sind weit (3)

Ich bin deinem Lusthunger verfallen, ich will jetzt, dass du auch das Innerste meines Lustgemachs füllst. Bin heiß wie Lavagestein und wohlig wie im Himmelbett. Mit einer raschen Handbewegung drehe ich dein Rohr aus meinem Rachen und stecke dir meinen Doggyhintern empor. So will ich dich. Alles kannst du dir jetzt nehmen. Fick mich durch, ich kann es nur schreien, andere Wörter passen nicht hierher.

Eine Springflut steigt in meinem Körper auf, die Falten meiner Scham werden glatt gebügelt von deinem Hengstgeweih. Komm mach weiter, guck nicht so viel in der Gegend rum, in meiner Muschi spielt die Musik. Beethoven und Take That in einer sphärischen Mixtur. Das könnte ich ewig haben. Habe Sehnsucht nach ewigem Ficken. Muss ich an dir kleben, um bei dir zu bleiben?

Deine Eichel brennt sich tiefer in meinen nassen Schlund. Geht das noch mehr? Kannst du noch weiter in mir wachsen? Bis zum Ausgang am anderen Ende ist noch Platz. Ich stelle meine Beine noch etwas schräger, so klatschen deine Eier besser, ich liebe dieses Geräusch über alles, unnachahmlich, nur für den richtigen Klang, da braucht es schon die dicken Glocken, sonst ist es so, als hätte der Küster beim Läuten die dicke Marie im Turm vergessen.

„Gib mir noch etwas Zeit“. „Halte dich noch zurück!“ „Geht das, mein Süßer?“ Tränen der nassen Lust laufen über meine Innenschenkel. Dein warmer Saft, wie der zarte Milchschaum eines Latte macchiato, der langsam auf der Zunge vergeht, ich kann es kaum noch erwarten. Doch gleichzeitig bin ich gierig nach mehr. Der Zustand raubt mir den Verstand, wenn ich den nicht längst verloren habe. Ich bin seelenlos, seitdem ich meine Reise durch die virtuelle Lust begonnen habe.

Was ist nicht alles schon unerwartet mir passiert. Ich irre umher und doch lebe ich in einem exorbitanten Palast, über dessen Marmorboden meine Pumps seit Monaten klackern. Ich schlafe in fremden Armen, küsse zärtlich unbekannte Lippen und gebe meinen Körper hin für dich und dich und dich. Warum bist du noch nicht dabei?

Vielleicht geht diese Zeit irgendwann vorbei, nur bis zum Ende dieses Seelenzustandes genieße ich es, genieße ich dich. Du bist ganz sicher auch so ein Seelenmutant und kein Single, nur ein Sammler und Höllenfürst, der so was sammelt wie ich, wie mich.



Mario. Ich kann nicht mehr. Deine gierigen Finger gleiten von meinen Brüsten wieder zwischen meine Schenkel und dann wieder empor, bereit meine Knospen zu zerpflügen. Die Leute hinter der Tür, in diesem Laden der Sinne, die üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Am liebsten würde ich die Kabine jetzt weit öffnen und alle Kerle hier bitten, mir doch den letzten Rest zu geben. Zwei Löcher sind noch frei.

Geisternebel steigen in meinem Kopf auf. Baumkronen ziehen vorbei, die sich unter den heftigen Stößen neigen. Dein Körper, dein Atem, deine keuchenden Worte, alles macht mich gerade unheimlich an. Ich muss diesen Fick jetzt zu Ende leben, hemmungslos und mit allem, was begehrt, begeht zu werden. Ich drehe mich spiralförmig noch mehr in die Höhe, du beugst dich tiefer über meinen Leib. Deine Hände suchen nicht mehr, sie haben gefunden, du weißt nun, wie sich eine reife Frau, in der Blüte ihrer Jahre, total im Inneren erfühlt. Mein Kleid, diesen Fummel, den hast du längst vergessen. Du bohrst nur noch. Du hämmerst. Du bist am anderen Ende der Welt und doch so nah in mir.

Ich verschlucke mich an meiner Geilheit. Ich bin trotz des Kleides völlig nackt. Mach weiter dort, wo du gerade bist. Deine Zunge kreist in meinem Nacken und küsst mich verlangend. Dein Schwanz bittet noch mehr um Einlass, doch tiefer geht es nicht, wenn es dir nicht reicht, dann gib mir noch deine Hand. Es ist noch freier Platz zwischen meinen Schenkeln und mein süßes Loch im Po, das kann zumindest noch einen Finger vertragen.
Es ist ein geiles-schönes Spiel. Langsam merke ich, wie ich innerlich zerfließe. Ich schließe die Augen wieder, versuche den Weg deiner Finger und deines Schwanzes nach zuzeichnen. Ich fühle mich ausgeliefert an der Wand, wie angebunden und hoffte nur, dass sie jetzt nicht nachgibt und wir voller Breitseite in den Sexshop knallen. Aber das wäre dann mal eine neue Variante, einer fallenden Pornogeschichte.

Ich spüre dein unverschämtes Grinsen und merke trotzdem, so lange kannst auch du nicht mehr. Deine Tasten sind verschmiert vor lauter ersten Tropfen, meine Schenkel wie die Niagarafälle.

Keine Ahnung, was du da jetzt machst. Während ich triefend nass zwischen meinen Beinen beginne, unkontrolliert zu zucken, drängst du meine Schenkel auseinander und schiebst mir ein kleines, kaltes Teil in meine kleine Pforte. Einfach nur geil, es ist nur noch Lust und ich werde hart und brutal gefickt, während ein kleiner Brummer mein kleines Loch mit Vibration erfüllt.

Ich drehe mich um. Komm küss mich. Streichele meine Lippen, denn erst wenn sich alles berührt, kann sich alles erfüllen. Mein Hintertürchen öffnete sich weiter.

„So, meine Süße, höre ich dich in der Ferne sagen“, jetzt werde ich dich ganz langsam in die Hölle ficken“, und langsam beginnst du damit gleichzeitig in Möse und Po zu ficken, und ich ahne jetzt, was dort neben deinem Schwanz in meinen Löchern steckte: Es waren die beiden Vibratoren, die ich erst in dem Shop mir ausgesucht hatte. Du hast gute Augen.

Ich kann bis heute nicht sagen, was geiler ist: vorne oder hinten gefickt zu werden, doch ich kann dir genau sagen, was noch geiler ist: in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ich werfe mich mit allerletzter Kraft gegen die Wand, der eine Dildo gleitet mir raus, ich reiße gleichzeitig auch deinen wunderschönen Schwanz aus meiner Möse. Ich will ihn noch einmal wichsen, dann sind wir beide am Rande der Erlösung. Ich drücke dich kurz nach hinten, da steht eine kleine Bank und setze mich auf deine Spitze, denn am Ende will ich reiten. Ich liebe Pferde und habe schon immer gerne kurz vor dem Abwurf die Hengste geritten. Schwämme der Lust steigen in mir auf, ich halte es nicht mehr aus und bevor dein Presslufthammer explodiert, da gebe ich ihn frei und eine herrliche Fontäne schießt über meinen Bauch, meine Schenkel, meine Knospen und über das geile Kleid.

Ich werde es wohl kaufen müssen. Doch ich weiß ziemlich genau, es ist die richtige Wahl und du süßer Mario, du bleibst nicht der einzige Mann, dem es die Sinne raubt. Doch tröste dich, du hast mir auch meine Sinne geklaut.

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Sonntag, 1. August 2010

ich bin wieder da...und du dringst ein (2)

Wenn der Teufel es so will, dann soll er jetzt sein Feuer bekommen. „Nein, du hast keine Ahnung, was gleich passiert“, sagte ich leise zu dir, während dein Körper sich lässig gegen den Türpfosten schmiegte. Unwillkürlich spüre ich deine Energie, die durch deine Anwesenheit ausgeht. Die pulsierenden Adern deines Gliedes strahlen aus mit ihrer jungen Kraft. Du bist sicherlich gerade mal Anfang 30, könntest Mario heißen, wie du jetzt in diesem Chat, hast dunkle Augen, ein ebenes Gesicht mit männlichen Kanten. Deine Haare sind wild, so durcheinander wie deine Gedanken in diesem Moment.

Ich stand schon in Flammen und zwischen meinen Schenkeln ist genug Feuchtigkeit, um alles so zu bewässern, damit du tief genug eindringen kannst in meine Leidenschaft. Es ist ein gefährlicher Bann, unsere Blicke verschmelzen. Komm näher zu mir, du bist dran. Deine Hände sind sinnlich, streichelst mir über mein Gesicht und deine Fingernägel streifen erste Spuren in meinen Rücken. Lass mich unversehrt, damit die Kratzer wieder verschwinden, wenn ich heute Abend wieder im Bett liege mit meinem Mann. Er wird es erahnen, aber er muss es nicht sehen, ich will es ihm erst im Liebesspiel erzählen, wie gut du warst, wie gut du bist. Bist du es? Komm zeig es mir.



Wildheit durchläuft mich, ein Atemzug noch, deine Eichelspitze bohrt sich in meine Lende, meine Kribbelstelle, wo die Post nicht mehr zustellbar ist, dann ticke ich ab und krieg mich nicht mehr ein. Jetzt kennst du meine erogenste Zone und im Zucken schließe ich mit meiner Fußspitze die Kabinentür.

Die Leute da draußen existieren nicht mehr, sie sind hinter matten Scheiben verschwunden und sehen nur noch unsere Silhouette. Wir kommen uns immer näher. Unsere Hände, Arme, Lippen und Körper verschängeln sich in ein abgrundtiefes Meer. Das geile Teil, was ich erst im Swingerclub habe tragen wollen, schiebt sich hoch, meine Brüste quellen in deinen Händen empor und meine knüppelharten Nippel finden den Weg zwischen deine gierigen Lippen.

„Ist das gut?“, frage ich dich mit zitternder Stimme. „Kann ich mich damit sehen lassen?“ „Es ist wunderschön, vollkommen geil“, hörte ich dich sagen hinter einer dichten Wand, die anscheinend aus lauter harten Ruten bestand. Tag für Tag sehne ich mich nach solchen Sekunden, wenn die Härte der Männlichkeit sich schlägt in meinen Hals. Leidenschaftlicher kann ich mir den Sex nicht denken. Es ebenbürtig, ein Gegenstück, was mich begehrt, leidenschaftliches Abbild deiner Augen, in deren Pupillen Feuerflammen tanzen. Du hast die Bosheit in deinem Schwanz.

Ich lutsche dran, ich sauge, ich ertränke ihn in meinem Speichel. Siehst du mich? Spürst du mich? Warum schreibst du nicht? Warum sagst du nichts? Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich sitze in der Hocke, stütze meinen Rücken gegen die Kabinenwand, meine Heels machen es mir schwer die Balance zu halten, doch du krallst deine Hände in meine Locken. Dein Takt wird rauer, dein Tempo wächst, in mir gibt es das unbeschreibliche Gefühl der sexuellen Geborgenheit, sexueller Macht und emotionalem Rausch. Es ist ein Zustand, den ich nicht beschreiben kann.

Ohne deine Handbewegung in meinem Nacken kann ich den Rhythmus nicht halten. Ich kralle meine Hände in deinen prallen Hintern, knackig und fest, ich würde dich jetzt gerne beißen, wie ein Baby in seinen glatten Po. Mein Körper ist erfüllt von der inneren Lust, die Hitze verklebt den Glitzerfummel, die Nylons verschmelzen zur zweiten Haut an meinen Schenkeln und ich bin wie besessen, vom fließenden Stoff, der deinen jetzt nackten Oberkörper in lange unerschöpfliche Wellen presst, die sich über meinen ausgebreiteten Haaren ergießen.

Deine Eichel zuckt verdächtig in meinem Mund. Ich will noch nicht, dass du kommst. Solche Art der Leidenschaft ist selbst mir nicht jeden Tag vergönnt, ich will den intensiven Höhepunkt und dann, wenn das Unermessliche in das Unbeschreibliche aufsteigt, dann sollen die Fasern zwischen uns gemeinsam platzen, du sollst ertrinken in dem Bach, der sich aus meiner Lust ergießt und ich will verdammt einen Strang von Samen von meiner Brust bis zu meiner Perle. So, wie die Spuren an der Wand, hier in der Kabine. Das Spiel ist noch nicht vorbei, schau wieder rein.

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