Montag, 2. August 2010

ich bin wieder da...und meine Pforten sind weit (3)

Ich bin deinem Lusthunger verfallen, ich will jetzt, dass du auch das Innerste meines Lustgemachs füllst. Bin heiß wie Lavagestein und wohlig wie im Himmelbett. Mit einer raschen Handbewegung drehe ich dein Rohr aus meinem Rachen und stecke dir meinen Doggyhintern empor. So will ich dich. Alles kannst du dir jetzt nehmen. Fick mich durch, ich kann es nur schreien, andere Wörter passen nicht hierher.

Eine Springflut steigt in meinem Körper auf, die Falten meiner Scham werden glatt gebügelt von deinem Hengstgeweih. Komm mach weiter, guck nicht so viel in der Gegend rum, in meiner Muschi spielt die Musik. Beethoven und Take That in einer sphärischen Mixtur. Das könnte ich ewig haben. Habe Sehnsucht nach ewigem Ficken. Muss ich an dir kleben, um bei dir zu bleiben?

Deine Eichel brennt sich tiefer in meinen nassen Schlund. Geht das noch mehr? Kannst du noch weiter in mir wachsen? Bis zum Ausgang am anderen Ende ist noch Platz. Ich stelle meine Beine noch etwas schräger, so klatschen deine Eier besser, ich liebe dieses Geräusch über alles, unnachahmlich, nur für den richtigen Klang, da braucht es schon die dicken Glocken, sonst ist es so, als hätte der Küster beim Läuten die dicke Marie im Turm vergessen.

„Gib mir noch etwas Zeit“. „Halte dich noch zurück!“ „Geht das, mein Süßer?“ Tränen der nassen Lust laufen über meine Innenschenkel. Dein warmer Saft, wie der zarte Milchschaum eines Latte macchiato, der langsam auf der Zunge vergeht, ich kann es kaum noch erwarten. Doch gleichzeitig bin ich gierig nach mehr. Der Zustand raubt mir den Verstand, wenn ich den nicht längst verloren habe. Ich bin seelenlos, seitdem ich meine Reise durch die virtuelle Lust begonnen habe.

Was ist nicht alles schon unerwartet mir passiert. Ich irre umher und doch lebe ich in einem exorbitanten Palast, über dessen Marmorboden meine Pumps seit Monaten klackern. Ich schlafe in fremden Armen, küsse zärtlich unbekannte Lippen und gebe meinen Körper hin für dich und dich und dich. Warum bist du noch nicht dabei?

Vielleicht geht diese Zeit irgendwann vorbei, nur bis zum Ende dieses Seelenzustandes genieße ich es, genieße ich dich. Du bist ganz sicher auch so ein Seelenmutant und kein Single, nur ein Sammler und Höllenfürst, der so was sammelt wie ich, wie mich.



Mario. Ich kann nicht mehr. Deine gierigen Finger gleiten von meinen Brüsten wieder zwischen meine Schenkel und dann wieder empor, bereit meine Knospen zu zerpflügen. Die Leute hinter der Tür, in diesem Laden der Sinne, die üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Am liebsten würde ich die Kabine jetzt weit öffnen und alle Kerle hier bitten, mir doch den letzten Rest zu geben. Zwei Löcher sind noch frei.

Geisternebel steigen in meinem Kopf auf. Baumkronen ziehen vorbei, die sich unter den heftigen Stößen neigen. Dein Körper, dein Atem, deine keuchenden Worte, alles macht mich gerade unheimlich an. Ich muss diesen Fick jetzt zu Ende leben, hemmungslos und mit allem, was begehrt, begeht zu werden. Ich drehe mich spiralförmig noch mehr in die Höhe, du beugst dich tiefer über meinen Leib. Deine Hände suchen nicht mehr, sie haben gefunden, du weißt nun, wie sich eine reife Frau, in der Blüte ihrer Jahre, total im Inneren erfühlt. Mein Kleid, diesen Fummel, den hast du längst vergessen. Du bohrst nur noch. Du hämmerst. Du bist am anderen Ende der Welt und doch so nah in mir.

Ich verschlucke mich an meiner Geilheit. Ich bin trotz des Kleides völlig nackt. Mach weiter dort, wo du gerade bist. Deine Zunge kreist in meinem Nacken und küsst mich verlangend. Dein Schwanz bittet noch mehr um Einlass, doch tiefer geht es nicht, wenn es dir nicht reicht, dann gib mir noch deine Hand. Es ist noch freier Platz zwischen meinen Schenkeln und mein süßes Loch im Po, das kann zumindest noch einen Finger vertragen.
Es ist ein geiles-schönes Spiel. Langsam merke ich, wie ich innerlich zerfließe. Ich schließe die Augen wieder, versuche den Weg deiner Finger und deines Schwanzes nach zuzeichnen. Ich fühle mich ausgeliefert an der Wand, wie angebunden und hoffte nur, dass sie jetzt nicht nachgibt und wir voller Breitseite in den Sexshop knallen. Aber das wäre dann mal eine neue Variante, einer fallenden Pornogeschichte.

Ich spüre dein unverschämtes Grinsen und merke trotzdem, so lange kannst auch du nicht mehr. Deine Tasten sind verschmiert vor lauter ersten Tropfen, meine Schenkel wie die Niagarafälle.

Keine Ahnung, was du da jetzt machst. Während ich triefend nass zwischen meinen Beinen beginne, unkontrolliert zu zucken, drängst du meine Schenkel auseinander und schiebst mir ein kleines, kaltes Teil in meine kleine Pforte. Einfach nur geil, es ist nur noch Lust und ich werde hart und brutal gefickt, während ein kleiner Brummer mein kleines Loch mit Vibration erfüllt.

Ich drehe mich um. Komm küss mich. Streichele meine Lippen, denn erst wenn sich alles berührt, kann sich alles erfüllen. Mein Hintertürchen öffnete sich weiter.

„So, meine Süße, höre ich dich in der Ferne sagen“, jetzt werde ich dich ganz langsam in die Hölle ficken“, und langsam beginnst du damit gleichzeitig in Möse und Po zu ficken, und ich ahne jetzt, was dort neben deinem Schwanz in meinen Löchern steckte: Es waren die beiden Vibratoren, die ich erst in dem Shop mir ausgesucht hatte. Du hast gute Augen.

Ich kann bis heute nicht sagen, was geiler ist: vorne oder hinten gefickt zu werden, doch ich kann dir genau sagen, was noch geiler ist: in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ich werfe mich mit allerletzter Kraft gegen die Wand, der eine Dildo gleitet mir raus, ich reiße gleichzeitig auch deinen wunderschönen Schwanz aus meiner Möse. Ich will ihn noch einmal wichsen, dann sind wir beide am Rande der Erlösung. Ich drücke dich kurz nach hinten, da steht eine kleine Bank und setze mich auf deine Spitze, denn am Ende will ich reiten. Ich liebe Pferde und habe schon immer gerne kurz vor dem Abwurf die Hengste geritten. Schwämme der Lust steigen in mir auf, ich halte es nicht mehr aus und bevor dein Presslufthammer explodiert, da gebe ich ihn frei und eine herrliche Fontäne schießt über meinen Bauch, meine Schenkel, meine Knospen und über das geile Kleid.

Ich werde es wohl kaufen müssen. Doch ich weiß ziemlich genau, es ist die richtige Wahl und du süßer Mario, du bleibst nicht der einzige Mann, dem es die Sinne raubt. Doch tröste dich, du hast mir auch meine Sinne geklaut.

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6 Kommentare:

  1. Ein Mann.23:05

    Rassetext. Klasseweib.

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  2. Julien19:58

    Hallo Eva. Bin das erste Mal auf deiner Seite. Ein ultimative geiler Blog. Keinen Schimmer, was mich mehr zum Kribbeln bringt. Das Lesen deiner Texte oder die Betrachtung deiner Fotos? Wie auch immer: einfach zum Spritzen schön.

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  3. enrico und christiane23:51

    Wann kommt mehr von diesen Texten. Einfach nur irre. wir zwei sind total geil beim Lesen und danach.

    lg
    enrico und christiane

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  4. Ein ungeduldiger Fan12:44

    bitte bitte bitte

    nicht wieder so lange auf die nächste geschichte warten lassen!!!!!

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  5. Victor00:29

    Besser als das PayTV im Hotel...

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  6. Anonym21:35

    mmm eva machschmi richtig scharf mit dine gschichte.

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