Sonntag, 9. Oktober 2011

Von geilen Schatten, Pornos und Nerds

Wir sensuellen Frauen haben uns verändert. Wir wollen uns kaum noch vorschreiben lassen, wen wir wollen, was wir wollen, wann wir wollen und wie wir es wollen. Nur die veröffentlichte Öffentlichkeit hat davon weitgehend noch nichts mitbekommen. Daran hat auch eine Charlotte mit ihren Feuchtigkeiten kaum was geändert. Es wird weiterhin männerkirchenhaft pikiert kommentiert und sich heimlich dabei abgespritzt.

Schön andere sinnliche, weibliche Nerds zu finden, die ebenso wie ich sich nicht ins Benehmen setzen lassen und es dann noch verstehen auf höchstem soziokulturell-wissenschaftlichen Niveau diese kleinen Verpisser in deren neuzeitlicher sexueller Entwicklung Nachhilfe zu erteilen.

Die Blog-Replik von Nelly Porneaux „Porno ist nicht Hollywood, aber oft nur ein paar Meilen weiter“ ist allein schon die Aufmerksamkeit aller verklemmten Kater wert, die meinen, nur sie allein wären lustfähig und lustbereit und oh frau, oh frau, bei uns Frauen wäre die Lust nie auf Knopfdruck bereit.

Ich kann nur wärmstens http://nellyporneaux.wordpress.com/ verlinken und ihre kleinen Schweinerei-Empfehlungen. Ich würde gerne mal zusammen mit der lieben Nelly Pornos „begutachten“ und nicht nur Meilen voneinander entfernt. Smile, verzeih, liebe Nelly, dieses kleine Geständnis, es fiel mir gerade eben so ein.

Nun bin ich abgeschwiffen oder geschweift? Nach all den Sternen und Schnuppen und Schweifen letzte Nacht, die ich mal länger als gewöhnlich tweetig, chattig und gegen Morgen auch sehr lustvoll verbrachte, da sei mir diese kleine sprachliche Schluderei auch gestattet. Und weil diese besagte Sternschnuppennacht eben nicht alles gleich aufregend war, bin ich nebenbei auch über nerzige Wimpernverlängerungen gestoßen.

Fachlich nennt man es Silk Lashes. Nichts gegen das Aufbrezeln. Ich brauche auch alles an Zeit und Energie dafür und es wird mit den Jahren mehr und mehr. Nur ihr Anbieter. Ich trage nichts Pelziges, höchstens mal vom Lutschen auf meiner Zunge. Und dafür die Nerze auch noch zu nehmen, das muss echt wirklich nicht sein. Und das dafür Kämmen der Tiere reicht, auch das kauf ich euch nicht ab.

Jetzt ist aber wirklich Ende mit der heutigen bloggigen Ernsthaftigkeit, denn da war doch noch war noch was zwischen meinen Kissen. Ich trieb es gegen Morgen mit einem Schatten. Er war einfach plötzlich da. Kaum vorstellbar, schon gar nicht in der Wirklichkeit. Und doch weckte dieser Schatten Gefühle und Empfindungen in mir, die mich berührten, die mich begehrten, die meiner Haut Futter gaben und alle Poren bis zum Bersten erregten. Wie konnte die Ferne nur so intensiv glühen zwischen meinen Knospen und Schenkeln, einfach meinen String nach oben schieben und meine schon überhitzte Perle bis zum Abriebgrund reiben?

Nackt standest du vor mir. Hattest mich berührt. Deine Worte hatten mich gepeitscht. Dein Atem mir den letzten Widerstand genommen und deine Hand meine Muschi in zwei Teile weit auseinander massierst. Ich stöhnte in die Nacht, ich wölbte deine Jeans und hing sie über den Bügel in meinem Trophäenschrank. Meine Perle wurde breitgehämmert mit deinen Kuppen, deine Lippen glätteten die aufgestauten Falten, meine Nippel schoben sie in den Niedergang der sternigen Schnuppen.

Verdammt. Ich wollte diesen Mann. Gefickt, gevögelt, gebumst, genommen und gestoßen werden. Ich wollte diesen geilen Schwanz. Mein Schatten tat mir den Gefallen, er gab mir alles und mein Fernlover wachte bestimmt irgendwann aus seiner Hemmungslosigkeit wieder auf. Doch sein harter Schwanz klebt auch jetzt noch am unteren Rand meiner feuchten Muschimaus.


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2 Kommentare:

  1. Ich bin deinem Blog verfallen.
    Wunderschön

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  2. Mr. Unbekannt16:09

    Hammerfoto. Da möchte jeder Mann, dass deine Finger seiner Geilheit gelten.


    P.S.
    Toller Post und geiler Link dazu.

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