Montag, 27. Dezember 2010

Virtuelles Katz und Maus




Liebevoll streichen deine Fingerspitzen über meine in lackschwarzen Heels verpackten Füße, über die nylonverhüllten Schenkel, die harten Knospen meiner Brüste und den noch vom String verhüllten Venushügel.

Bald ist es so weit. Bald wirst du genau da angekommen sein, wie ich es haben möchte. Ach du großes, dummes Ding. Wir spielen Katze und Maus. Wir spielen ein Spiel, ein Spiel, was täglich viele suchen. Immer mehr suchen und wo doch nur wenige Erfüllung finden.

Du bist mir schon die ganzen Tage aufgefallen. Immer, wo ich war, da warst auch du. Bist durch die Räume geschlichen und hast dich nicht getraut, mich anzusprechen. Dabei kann doch unsere lustvolle Seele genau das machen, was unser Körper sich nicht traut.

Seufzend lehne ich mich auf meinem Sessel zurück. Die Feiertage waren lang und doch vergleichsweise nur ein Wochenende. Darum sind wir schneller wieder frei, das zu tun, was wir nur machen, wenn wir zwei allein.

Ein himmlischer Umstand dieses virtuelle Netz. Erotische Chats gibt es schon irre viele Jahre, aber so einfach wie heute, so technisch einfach, war es noch nie. Nur bedeutet das auch, dass alles einfacher geworden ist?

Ich glaube nicht. Auch wenn du mich gerade an Hand-und Fußgelenken fesselst, dazu mit einem breiten Gurt nochmal über meiner Taille lang und meinen Rock weiter nach oben schiebst. So, dass ich mich nicht aufbäumen kann, wenn du mich nimmst.

Nur nimmst du mich? Nimmst du dich ran? Nehme ich dich ran? Wo ist deine Hand? Schreibst du links oder rechts oder reibst du dich mitten im Satz?

Ich liebe diese Spiele, aber mit Respekt und Vertrauen und nur mit realem Berühren. Jeder auf seiner Seite. Runterschreiben ist nichts für mich. 

Ich streichele mich, ich streichele mich tief in mir drin, ich streichele dich, ich massiere dich, deinen harten Ständer und ich reibe dich um deinen Verstand.

Du möchtest mit mir eine Rolle spielen? Möchtest gerne wissen, welcher Mann mir die letzten Wochen das Kopfkino verdrehte? Hast gut gelesen, das Blog. Hast studiert, auf welchen Männertyp dieses geile Weibchen steht. Nur kennst du mich deshalb?

Ach du, die Männer sind so hetzig und beziehungsgepflegt diese Tage. Da gibt keiner eine hormonelle Wolke frei. Und wenn, dann ist sie das Parfüm, was seine Partnerin für sexy hält und keine andere Frau. Aber ich will auch nicht flunkern, will dir eine kleine Chance geben, dass genau ich dich gesehen habe diese Woche. Das turnt an. Ich spüre es, es macht dich scharf, nimmt dir den letzten Rest vom Denken.

Nein. Du bist mir nicht begegnet in Bussen oder Bahnen, die sowieso nicht fahren. Auch nicht der kleine Nikolaus in kurzen Hosen. Auch kein Barkeeper, kein Nachbar, den ich nicht habe. Eine Verabredung in der 3. Etage, wie wäre es damit? Wir hatten telefoniert, ein Funke war gesprungen, die Luft war zu knapp beim Reden und ich wollte nur das Tischlein kaufen. Vielleicht. Denn so was suchte ich noch für unser neues Zuhause, was ich einrichte seit Wochen. Das kleine Teil, was den Unterschied ausmacht, sollte schon mächtig sein, damit es auch in meiner Umgebung alles ausfüllt, was randvoll am besten funktioniert. Du verstehst genau, was ich suche.

Ich springe die Treppen hoch. Die Geländer ratschen an meinen Nägeln entlang. Ich sehe nur das Ziel. Die Stimme, am Rande einer Gelegenheit.

Steht hinter dir eine Lust? In deinem Arbeitszimmer? Bist du nicht gerade dort, pass auf, meine Muschi saust dir durch die Beine und mein Dildo peitscht sich langsam wie ein metallenes Rohr in den Abgrund vor.

Dich brauche ich jetzt, du solltest mit mir diese Geschichte zu Ende spielen. Ich bin geil darauf, weil mir der Mann mit dem Tisch so sehr gefallen hat. Geil gemacht hat er mich und ich konnte sehen, bevor ich wieder ging, dass sein Schwanz meinem Verschwinden deutlich im Wege stand. Auch noch, nachdem wir gekommen waren.

Das Biest will alles. Das Biest ist eine Katze, das Biest wartet auf die Maus. Ich betrete dein Versteck, wo ist der Tisch? Bist du bereit?

Komm geh jetzt keine Getränke holen oder nach zu schauen, wo sie denn ist, deine angetraute Maus. Du bist jetzt die Maus, die in meiner Muschi fressen will. Du siehst zu gut aus, dein Schwanz ist zu perfekt, deine Eier sind schon für Ostern groß genug. Komm zieh die Hose runter, wir sind schon weit genug dafür.

Mein Bauch schwimmt in einem Lustmeer, das Blut staut sich in meinen inneren und äußeren Lippen und schwappt die letzte Hirnflüssigkeit über den Rand. Wollen wir Sex haben, jetzt, du und ich. Wir haben das virtuelle Bett bereitet und die Sauerei an die Wand der Räume geschmiert. Dein Schwanz ist hart, wie der eines arabischen Hengstes und ich bin nackt, schneller als ich den Tisch kaufen kann.

Nein. Ich nehme die Geschichte nicht vorweg. Ich verrate auch nicht, ob ich nur den Tisch erworben oder nur meine Unschuld zum X-ten Male verloren. Du sollst mich ja zum Schweben bringen. Du verkaufst mir deinen Körper, ich biete ihr als Lohn ein süßes, nacktes Dreieck, dazu Knöpfchen und rote Löckchen, da wo du reinpacken kannst, wenn du meinen Kopf nach hinten reißt und deinen Hengstschwanz tief in meinem Leib vergräbst.

Rund um den Tisch ziehen Nebelschwaden. Brauchtest wohl Duftkerzen, um die Anwesenheit einer Frau zu vertuschen. Das wird dir nicht gelingen, eine andere Frau spürt frau aus dem Innersten heraus. Hilf mir doch unter den Tisch zu schauen. Ich muss auch wissen, was sich darunter verbirgt. Vielleicht das Reserve-Präservativ für alle Fälle oder einige Blätter der Küchenrolle für die lästigen Flecke?

Du willst dich nicht bücken. Du willst, dass ich vor dem Monitor turne und mich nach vorne beuge und dir meinen Arsch präsentiere. Verdammt. In dieser Stellung spaltet sich mein Loch und die angesaugte Flüssigkeit fließt direkt zwischen meine Beine. Und du, och du Scheiße, du siehst mein Bändchen, mein Fädchen, das aus meiner Perle sich nach vorne wagt. Dabei habe ich die Bälle gar nicht drin.

Weil du es bist. Weil du am anderen Ende deinen arabischen Hengstschwanz nicht mehr bändigen kannst und Angst hast, dass dein Frauchen dich gleich entdeckt. Darum, nur darum binde ich mir die Bälle wieder dran und stecke sie zwischen meine Scham. Knete fest die Backen zusammen.

Das turnt mich gerade mächtig an, die Erinnerung an den Mann mit dem Tisch und du da. Der Mann, der so kann, wie er will und doch nicht so kann, wie er will, sonst wäre dein Schwanz schon längst auf der Tastatur und deine Webcam glühte die Eicheln zu mir.

So musst du alles für den Fall der Fälle unter dem Tisch verdrängen, dich rubbeln, dich stoßen, mich stoßen und am Ende mehr verbrauchen, als ein paar Blätter der Küchenrolle, die genau in dem Augenblick gerade dein Frauchen suchen wird. Weil ihr der Braten übergelaufen ist und du ihn nicht rechtzeitig hattest mehr in ihren Ofen schieben können.

Komm spielen wir weiter Katze und Maus. Deine Haare sind schwarz, so schwarz waren auch die Haare des Tischverkäufers, als er mich von hinten nahm, mitten auf dem Tisch. Ohne versteckte Präservative, denn eine kluge Frau sorgt vor, und in ihrer Handtasche findet sich nach langem Suchen alles.

Deine Stimme klingt wie die eines Ritters, bei seiner ersten Feindberührung. Hast du noch niemals fremd gefickt oder zumindest mal einen gebrauchten Tisch verkauft?

Der Teppich ist aber frisch gesaugt, auch unter dem Tisch, denn was anderes sehen meine Augen gerade nicht. Stabil ist er ja wohl nicht, nur in seiner Höhe durchaus sehr Doggystyle geeignet.

Frag mich nur aus, wir einigen uns schon über den Preis, gebraucht. Gefühlte Hunderte von Ficks, deine Hände neben meinen Hüften und dein heißer Körper gibt mir Aufschub mit dem Bezahlen.

Bist du noch da? Oder hast den Braten gewechselt. Ich will zuerst. Ich war zuerst bei dir heute, mach gefälligst das zu Ende, was du angeschoben hast. Deine Frau kann warten. Meine Knospen sind härter als die sprichwörtlichen Diamanten und ich zwirbele mir einen Wolf. Lange darf es nicht mehr dauern, sonst schleudere ich dir meine Heels in deinen Monitor. Ich bin doch keine Gummipuppe. Keine mit automatisch saugender abwaschbarer Muschi. Bin warm, triefend und wollend.

Lass uns zusammen schwimmen gehen in unseren Säften und dann mit den Fingern an die Monitore schreiben: Weichheit kommt vom Ficken. Weichheit kommt vom Kommen. Und Kommen kommt von Geilheit. Und ich bin geil, wie die Wogen über unseren Köpfen und der Tisch kracht unter deinem Schwanz und meinen Lenden. Das hat sich erledigt, Sperrmüll brauch auch frau nicht kaufen. Die nächste Kleinanzeige wartet schon, bitte dann blonde Haare mit blauen Augen.

Warte jetzt auf deinen entspannten Muskel. Spritz mich. Spritz für mich. Einmal, zweimal. Existiere ich noch? Meine Brustwarzen stehen hoch, ich liege nur für dich jetzt mit dem Rücken in meinem Sessel, die Nylonbeine über die Lehnen. Du solltest schon mal inserieren. Passwort. Virtuelle Katze und Maus.


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Donnerstag, 23. Dezember 2010

Geile Festtage

Ich träume und fühle mich geborgen. Die Feiertage liegen vor uns, es werden kurze Zeiten sein, so ganz ohne Brückentage. Hätte auch sonst kaum Zeit gehabt, die Seiten müssen sich noch füllen, die Termine kommen immer zu schnell, wo nicht nur getanzt, gelacht, getrunken, auf die Tische gestiegen, viel geredet, lecker gelebt und geliebt wird.

Das Schreiben fordert seinen Tribut. Möchte nur die Augen schließen, meine Beine spüren, wie sie gestreichelt werden, meinen Kopf zwischen Händen fühlen und mit meinen Lippen unter Küssen versinken. Es ist schön, nicht in Vergessenheit geraten zu sein, nur nichts passiert von allein, alles muss neu erobert werden, nicht nur meine Perle und ihr ihr sanfter Glanz unter den Kerzen am Baum.

Ich freue mich auf das neue Jahr. Es wird mir Wärme schenken, dort wo sie am heftigsten spürbar ist. Ganz oben werde ich liegen, nur den Lufthauch werde ich mir auch nicht entgehen lassen, der durch dich in mich strömt. Ich ahne die Blicke, die auf mich fallen, wie du meinen Körper betrachtest und es gefällt mir, wie du mich anschaust dabei. Ich frage mich, wie lange du schon so verharrst. Komm doch näher. Ich beiße nicht. Und wenn, dann wird der kleine Schmerz dir gefallen, auch wenn du schreist. 

Du wirst mich küssen. Lang und intensiv. Und leidenschaftlich und es wird mir mehr als nur gefallen. Du liebkost meinen Körper, der sich unter deinen Blicken immer mehr erhitzt. Du streichelst meinen Nacken, meine Knospen, meinen sanften Venushügel und ich wage es nicht, dich zu unterbrechen.

Fest ziehe ich mich an deiner Geilheit hoch, unsere Lust verschmilzt, du sitzt mir gegenüber in deinem Sessel. Du kannst mich ganz genau sehen, wie meine Schenkel sich spreizen. Du ziehst meinen Kopf zwischen deine Beine, ich nehme deinen Schwanz. Nein, es ist nicht irgendeiner. Es ist deiner. Deiner, der so oft schon mich berührte, mich verführte, mich beglückte, auch wenn ich davon nichts mitbekam. Ich nehme ihn in meinen Mund, ich benetzte die Eichel mit meiner Zunge, meine Finger ertasten deine Hoden, sie liegen förmlich auf der Tastatur. Wild beginne ich zu saugen, wild die Ebenen zu verlassen, ganz nur deinem Rhythmus will ich nun gehören.

Wärme umspült uns beide. Die Tage haben uns gut getan. Wir werden uns wieder lesen, da bin ich mir ganz sicher. Du wirst mich wieder lesen, mehr von mir mehr hier und anderswo. Pass auf dich auf, mein Lieber. Pass auf dich auf meine Süße, auch dir werde ich meine Lust gerne schenken im Neuen Jahr.

Allen meinen LeserInnen wünsche ich ein paar besinnliche geile Stunden und macht es besser im Neuen Jahr.

Dicken Kuss.

Eure Eva

Freitag, 17. Dezember 2010

Secret Lover


Vorsichtig klemme ich mir meine Maus zwischen die Schenkel. Wenn ich schon Geld dafür bezahle, dann will ich auch von dir hervorragend gevögelt werden. Eine glitzernde Klinge im Mondlicht. Ein Schwanz schneidend tief und verschluckt bis über den Hintern und das Programm hat echt alle Variationen drauf. Rauf und runter, das sollst du mir gleich büßen.

Und geile Kuh nennst du mich, anscheinend hast du keinen Blick, wer dich gerade aus dem Himmel in die Hölle fickt.

Ich wollte Aufsehen vermeiden, nur meinen zeitweisen Frust über diese Secret City, den musste ich einfach abtwittern. Und ich habe bezahlt und mich vor einer Cam abtasten, abfragen und meinen Pass, schlimmer als bei der Einreise in die Staaten, abchecken lassen. Meine angeborene Berufsneugier hat mich getrieben. Ich musste es wissen und will es wissen, was hinter diesen Mauern sich verbirgt. Ein Kapitel oder zwei Kapitel mehr in meinem Tagebuch. Wer kann das jetzt schon wissen.

Darum für alle neuen Leser hier, ganz klar, um was es mir geht: Ich will virtuellen Sex. Ich suche einen virtuellen Liebhaber. Immer wieder. Heute, morgen, nächste Woche. Gut musst du sein und nicht lästig, nicht aufdringlich, mir nicht auflauern, wenn ich mal noch nicht erscheine, bevor ich kommen kann.

Und ich will einen gebundenen Mann, keinen Jüngling, nein, einen Mann. Einer, der nicht desinteressiert ist, aber keinen, der zu viel an Interesse hat. Auch keinen, der mich ständig fragt, ob ich ihn sehen will oder seinen wichsenden Schwanz. Wenn ich möchte, dann sage ich es schon. Bin wahrhaftig alt genug für mich zu entscheiden.

Das ist doch mal eine Ansage von mir. Immer werde ich gefragt, was es denn ist bei mir? Reales Erleben, virtuelles Treiben, Fantasie, Kopfkino, Geschichten, erdachte Geschichten, erfundene Geschichten? Wollen? Wünschen? Tatsachen?

Alles, was ich dazu sagen kann, ist ganz schnell erklärt: Ich bin das, bin so, so wie in meinen Texten sich immer alles vermischt. Nicht anders vermischt sich die Sexualität bei mir und trotzdem ist alles immer eine Sache zwischen dir und mir. Das ist gut so und ist meistens mehr als nur gut und manchmal sogar euphorisch gut.

Aber sei unbesorgt. Es sind Worte. Einfach Worte, Worte, die wie meine Hand zwischen meine zarte Spalte fahren bis zu meinem Hinterteil und die sich dann prall, feucht und geschwollen über dich ergießen.

Über dich, ein Mann, wie alle Männer, ein Mann, der gerne eine fremde Perle zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Triebe genießt. Gibt es dich?

Einer, der einen Kuss sich ersehnt, einen Kuss auf alle unsere Wunden. Von Peitschenhieben der Sehnsucht nach fremder Haut, in unsere Lust gerissen. Volles Verlangen. Genommen, wie die Spitze deines Schwanzes mich nimmt, wenn sich meine heiße Grotte mit geiler Wärme füllt.

Ich werde mal sehen was passiert. Wer es ernst nimmt, was ich schreibe, wer es überhaupt liest und wer es versteht. Denn das ist das Problem, das Verstehen: Eine virtuelle Geliebte ist jemand, dem du vertrauen musst. Kannst du das? Meine Mailbox kennt sich aus.

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Sonntag, 12. Dezember 2010

Socken und zuckende Zipfelmützen


Atemlos und gestresst. Du hattest mich angemailt. Dabei wusste ich bis vor wenigen Tagen nicht einmal mehr, dass es dich noch gibt. Eine halbe Lebensewigkeit hatten wir nichts voneinander gehört. Warst aus meinem Leben verschwunden, wie ich aus deinem Sex. Für einen Augenblick hattest du mich berührt. Es war mein erster Ausbruch. Wilde Tage, wilde Zeit. Dabei ist es auch geblieben. Dazwischen liegt eine andere Welt.

Und nun tauchst du auf. Über so eine Seite, wo die Schulfreunde stehen. Ich bin das nicht und was will ich nun mit dir? Einen Glühwein trinken. Oder zwei? Und dann denkst du, ich wollte zwischen meinen Schenkeln vibrieren. Wie einst? Aus lauter verramschter Erinnerung?

Ich brauche das nicht. Ich werde nicht da sein. Der Weihnachtsmarkt ist zu voll und du bist nicht mehr der Mann, der mich einst von einer wilden Partyknutscherei in seinen Volkswagen bekam. Es ist zu lange her. Ich stehe nicht auf aufgewärmte Erinnerungen.

Trotzdem treibt es mich her. Ein heißer Chat wäre um einiges gemütlicher gewesen. Schubsen lassen hätte ich mich auch nicht müssen. Tüten und Taschen und Damen auf der Suche nach wenigstens einem Kerl im Schlepptau der Weihnachtsfeier.

Ätzend finde ich das. Und Geschenke bestelle ich lieber und warte auf den Nikolaus, der aus seinem Paketauto steigt vor unserem Haus. Morgen wird er wieder klingeln. Oh Eva, verdammt, wie bist du nur drauf. Keiner will dich zärtlich klicken, alle fahren nur die Rolltreppe rauf, runter und rauf.

Dann klickt es mich. Abturnend. Ein Mann in Socken. Aber was für ein Mann und verdammt. Jetzt zählt nur noch der geile Wunsch. Zieh bitte die Socken aus im Bett. Später dann.

Die Rolltreppe geht noch langsamer als sonst. Deine Beine könnten ein bisschen Sonne vertragen. Ich kaufe dir einen Zehnerstreifen, und wir machen uns gemeinsam warm unter dem Solarium. Deine Waden sehen sportlich aus und deine knackigen schwarzgestreiften Pants. Und du stehst. Du stehst für eine Fotografin. Das, was sich da beult, das muss unglaublich ausdehnungsfähig sein. Besonders in meiner Hand. Zwischen meinen Lippen. Ganz nah und ganz dicht dran, an meiner Perle.

Du hast einen Teller mit Pralinen in der Hand. Das Shirt sitzt perfekt, streichelt die Warzen deiner Brust. Sportlich, durchtrainiert, hart, wenn ich sie zwischen meinen Lippen spüre. Beiße, leckend dich zum Schreien bringe.

Was für ein Profil. Was für Augen. Was für eine rote Zipfelmütze. Lass mich deine Eichel zum Erglühen bringen. Die Fotografin hat ein Auge auf dich geworfen, und sie will nachher bestimmt noch ihre Pralinen von dir lutschen lassen.

Jetzt stehe ich oben. Höher geht es nicht. Ich erwarte dich mit einer maßlosen inneren Unruhe, die stetig wächst. Verdammt. Ich. Ich Eva. Ich erröte. Hätte ich doch einen Monitor zwischen mir und dir. Komm, bewege dich, bewege dich du Pantomime. Gib mir ein Zeichen. Küsschen rechts. Küsschen links. Mehr ist den Frauen, öffentlich, hier im Kaufhaus nicht erlaubt. Dieser tiefe Blick, aus deinen dunklen Augen. Meine Knie werden weich und die Berührung, beim Schmelzen der Praline, schwankt zwischen Nougat und Marzipan.

Ich will weg. Will mein Netbook anwerfen und dich in meinen Bildern sehen. Mit schnellen Schritten weg,  den Fahrstuhl nehmen, der mich in den 5. Stock zum Parkdeck bringt.

„Warum hast du es eilig?“ Deine Stimme ist warm und männlich arrogant zugleich. Und der Fahrstuhl, bis auf dich und mich, ist einfach nur leer. Begehren flammt in meinen Augen auf und deine Männlichkeit wächst wie die Hitze zwischen meiner Schenkelwanne.

Schwer lehne ich mich gegen die Fahrstuhlwand. Alle Härchen in meinem Nacken richten sich auf, fliegen unter deinem Atem. Nichts geht’s mehr. Ich muss das jetzt machen. Die Konturen eines gut trainierten Kerls zausen durch meine roten Haare. Legen sich um meinen Rücken und in die innere Umarmung unserer gepressten Körper.

Der Betriebsfahrstuhl steht. Heiße, gierige Küsse wandern über deinen Hals, deinen Schwanz. Die Bewegungen sind fahrig, doch du hast keine Probleme mich auszuziehen, meine nackten Brüste freizulegen, begierig sie zu saugen, zu streicheln und zu küssen. Flüstere du nur weiter. Es macht mich nur noch geiler. Ich liebe diese Sätze. Gepresste Sauereien über meine Rundungen, meine Schenkel, meine weiche Haut.

Das ist real, wahnsinnig real. Komm lies nicht jetzt auf dem Monitor. Streife mir endlich meinen Mini runter, nimm meinen String zwischen deine Zähne. Streif mit deiner Zunge rau zwischen meinen schämigen Lippen in das Innere meiner Glut. Ich will deinen Schwanz. Ich will diesen strammen Nikolaus. Nass. Maßlos nass.

Meine Fingernägel fahren den Rand deiner Pants entlang. Die Rolltreppe geht abwärts. Nur noch ein Stückchen. Noch eine Etage. Dann bin ich am Ziel. Ausgepellt die Vorderhaut. Ein Schwanz aus einer anderen Männerwelt. Die Schwellung macht ihn länger als die Rute aller Weihnachtsmänner. Lass mich anfassen. Lass mich berühren, lass mich spüren. Einfach nur noch der Wunsch, ihn tief abgrundartig in meiner Muschi zu wissen. Pochend, hämmert und pulsierend.

So habe ich mich noch nie in einem Kaufhaus gesehen. Fahrstuhl nur für Mitarbeiter. Schmutzig von den Lasten der Ladenwünsche. Auf Knien. Demut vor der Schönheit eines Schwanzes. Meine Lippen umschließen deine Eichel. Irre glatt, genüsslich scheint deine Erregung immer noch zu wachsen.

Ich lecke, ich lecke. Drehe dich bloß nicht um, auch nicht nur eine Sekunde. Schau hierher. Schau mich an. Wühle in meinen Haaren, ziehe mich in deinen zuckenden Schaft bis zu deinen Eiern, die glänzen wie die Kugeln am Baum.

Der Fahrstuhl ist verspiegelt. Erst in diesem Augenblick wird es mir bewusst. Wir sind ein geiles, schönes Paar. Auch wenn ich schon bißchen mehr Reife habe als du. Du bist ein Mann in den besten Modeljahren. Ich bin eine Frau in den besten Cyberjahren.

Das ist kein Küssen mehr. Das ist kein Knutschen mehr. Das ist Begehrlichkeit pur. Dein Schwanz zuckt zwischen meiner Perle und meinem Hintern. Du bist überall in meinem Leib. Was du an Erfahrungen nicht hast, das hast du an Spüren. Ich sehe dich ein letztes Mal, dann sind meine Augen zu Boden gefallen. Zwischen deinen Schwanz. Meine Lippen sind weit geöffnet, meine Gesichtszüge lustverzerrt, meine Stimme ist Stöhnen, hart stößt du rein, gnadenlos in alle Richtungen, versucht zu dehnen, wo nichts mehr geht.

Kannst du nicht einfach aufhören? Einfach mich nur kommen lassen und deine warmen Ströme auf meiner Haut vergießen? Schutzlos bin ich, so wie selten, nur noch Objekt. Du nur noch Schwanz. Bist nur noch Hände. Bist nur noch Körper. Nur noch Ficken, nur noch Hingeben pur, bis die Rolltreppe die nächste Etage erreicht.

Elektronik und Haushaltsgeräte und der Typ hinter den Waschmaschinen könntest du sein. Ich habe deine E-Mail nicht beantwortet. Hast dich vielleicht wirklich nicht verändert in den Jahren. Nur treiben würde ich es nicht mehr mit dir. Du wirst mir verzeihen. Vergangenheit holt uns erst im Seniorenpark wieder ein und so lange nehme ich den Nikolaus. Der steht nun wieder mit seinen Pralinen in Positur. Im Kaufhaus. Gleich vor der Rolltreppe. 2.Etage.

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Samstag, 20. November 2010

happy birthday Eva - ein Jahr und geiler als je zuvor

Hallo mein geiler süßer Leser,tja, wo beginne ich mit meiner Laudatio? Weil mir so schon keiner gratuliert, woher solltet ihr es denn auch wissen, aber mein das Blögchen hier, wird heute genau ein Jahr. So lange ist es nun schon her, wo ich das erste Mal meine
Gedanken unter das lustvolle Volk gebracht hatte.

Vielleicht sollte ich es dir deshalb ganz behutsam beibringen, ich bin nicht mehr wirklich 40 Jahre, ein bisschen schon gealtert wie mein Blog, in die Jahre gekommen, aber 40 klingt immer noch besser als schnöde 41. Und außerdem. Bin ich deshalb weniger reizvoll für dich, weniger geil, bestimmt nicht, ich glaube in diesen 365 Tagen ist die Klinge noch gefährlicher geworden. Messerscharf. Probiere mal, aber schneide dich nicht, wäre schade, um dein gutes Stück.

Doch nun Ehre, wem Ehre gebührt. Ich bin dir was schuldig. Genau dir. Schau nicht so verschämt zur Seite. Genau dich meine ich. Durch dich habe ich eine Menge Neues in mir selbst neu entdeckt, mein Inneres auf das Blog gestülpt und dabei deinen Körper mich berühren lassen. Sicherlich habe ich auch bei dir was bewirkt. Habe Fantasien in dir geweckt und sicherlich hast du mir so manches Mal die Kleider von meinen Fotos gerissen oder versucht mehr darauf zu entdecken. Das ist gut so und gehörte zum Spiel. Du hast vielleicht mir auch mal mehr als ein kleiner erster vorwitziger Lusttropfen auf dieses Blog gespritzt.

Ich wollte dich damit nicht demütigen, dass ich nicht wirklich real oder zumindest virtuell immer bei dir war. Nur wie sollte ich alle diese Wünsche erfüllen. Als kleinen Ersatz werde ich dich jetzt küssen. Stehe dir gegenüber. Du streichelst mir mit dem Mittelfinger deiner rechten Hand über die Wange. Dein Zeigefinger berühren meine Unterlippe, ich schließe meine Augen, schüttele mein wildes rotes Haar über meine Schultern, öffne ganz meine Lippen, dein Atem wird immer schneller und heißer, ich will nur noch deine Lippen berühren, ich zittere vor Aufregung, deine Hände umfassen jetzt ganz mein Gesicht, du ziehst mich enger an deinen erwartungsvollen Körper, unsere Zungen verschlingen sich, sie spielen miteinander, ich kann es kaum noch erwarten dich ganz in mir zu spüren, du kauerst zwischen meinen Lippen, die Hitze steigt in mir auf, deine zitternde Hand ist an meinen Knospen, ich liebe diesen Geschmack fremder Küsse, lecke sie mir ganz auf meine Zunge.

Hast du es gespürt? So habe ich schon oft meine Lust erspürt und dich teilhaben lassen und die war weg zwischen dir und mir, war nicht existent, nur dieser kurze, enge schwarze Rock, die hohen Heels und deine Träume von Lust mit mir. Du ich bin kein Traum, auch heute nicht, ein Jahr danach, ich bin wirklich hier, musst mich nur sehen, musst mich nur nehmen, ich werde mich nicht zieren. Komm es ist Zeit und darum höre ich auch auf mit diesem Blog. Für heute. Blättere einfach weiter, ich liege bereit, auf dem Sofa, so kann es nicht weitergehen, lass uns einfach jetzt mal ficken.

Und am Ende natürlich auch: Hallo liebste geile Leserin. Ich glaube, wir Frauen untereinander hätten auch wieder mal einen Extrablog verdient. So mit Strapon. Nun guckt nicht alle so entsetzt. Danke für eure Mails, eure Kommentare und danke vor allem für die Lesetreue.

Dicken Knutschi.
Eva

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Montag, 15. November 2010

Finger im Perlenhaus und die Schisser im Chat.

„Gütiger Himmel– wer ist denn dieser rattenscharfe Kerl da neben mir?“ Ich verdrehte gestern förmlich den Hals, während ich am Bahnsteig auf meinem Zug wartete. Schon die ganzen Tage war mir danach mein Kopfkino mit einer neuen Kunstfigur zu füllen, die ich beliebig zum Leben erwecken könnte, wenn mir danach wäre. Und mir war danach, mir ist danach.

Liegt wohl am Novemberwetter oder an meinen Hurentagen. Müsste echt mal nachrechnen, ob sie schon wieder im Anmarsch sind. Rein kalendarisch gesehen natürlich. Dieser Typ war genau Meiner. Sehr gut gekleidet, elegant, vielleicht so Mitte 30, dunkelblond und braune Augen. Was für Augen. Ich bin auf ihn los, zugegeben nur mit meinen Augen und habe ihn zum Flirt bewogen.

Hätte nichts dagegen gehabt, wenn er nicht nur zurückgelächelt hätte, sondern mich auch angesprochen. Hätte mich einladen lassen. Kein Thema. Der war eine Sünde wert. Leider kam sein Zug, und ich konnte mir noch ausmalen, wie geil es sein müsste, von ihm an die Wand gedrückt zu werden, wehrlos, hinter der nächsten Ecke und dann einige Minuten den gefickten Himmel zu erleben.

Weg war er. Weg warst du und dann suchte ich dich am Abend im Chat. Nachmittags hatte mir schon selbst geholfen, doch es war nicht genug, es bewirkte genau das Gegenteil. Hatte Lust geleckt. Ich war bereit. Ich war allein zu Haus. Ich wollte die virtuelle Realität mir zwischen meine aufgespülten Lustschwämme holen. Ich wollte dich und hätte dir alles gegeben.

Es ist inzwischen wie ein Ritual, das ich immer dann zelebriere, wenn mir Ernst ist mit dem Lustgefühl. Ich wollte mir ein Opfer suchen und zündete dazu erst mal eine Kerze an. Nein, nicht für das Opfer. Nur im Bad.

Das heiße Wasser umspülte mich und meine Finger holten ihn schneller als geglaubt aus seinem Zug zurück. Wir hatten es dann ganz eilig, wir rannten, wir rammelten und das warme Wasser rannte mir durch die Finger in mein Perlenhaus.
Er war die personifizierte Versuchung, ein Mann, der mein Verlangen aus der Fassung brachte. Alles tat sich jetzt auf, überspülte, umspülte, verschlang mich in einer riesengroßen Welle. Ich dachte immer immun zu sein, gegen schöne Männer, aber es war ganz anders, ganz anders. Vom Kopf zum Wannenrand und in den Lauf. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Wanne sich leert, der Körper wieder seine Schwere bekommt und dann frau noch so völlig entspannt, wie nach dieser hemmungslosen Kopfgeburt, am Wannenboden zurückbleibt.

Irgendwie hatte ich immer noch meinen Plan. Ich wollte mein Ritual gerne bis zum Ende gehen. Das enge schwarze Minikleid, die Nylons mit der Naht und die neuen Heels. Ich war nach einer Stunde wieder so weit und wollte dieses Mal im Chat nicht nur ein wenig Stöbern. Ich wollte Sex to Sex.

Nur. Was war denn das? Was ist aus diesen sogenannten erotischen Chats geworden. Quasselbuden voller Selbstdarsteller oder ein Haufen gestandener Männern, die nach jungfräulichen Töchtern suchen? Alles randvoll mit Dieter. Wobei die auch Martin oder Peter heißen könnten. Ich will ja keinem irgendwie zu nahe treten. Könnte sein, dass gerade du Dieter, der Renner bist und meine Muschi zum Erbeben bringst und meine Fantasie so überläuft, dass die Gasflamme auf dem Herd die Feuerwehr ruft. Aber ein Name muss ja als Synonym stehen für das, was langweilt ohne Ende.

Ich will es kurz machen. Irgendwie scheint den Usern, die regelmäßig das Blog hier lesen, der Mut zu verlassen. Habt ihr Angst, ihr könntet euch blamieren oder ihr könntet eure Namen oder Nicks hier lesen? Jungs, ihr Süßen, wenn ich aus lauter Lust mal in den privaten Chat gehe, dann will ich nur virtuellen Sex und nur meinen Spaß. Will meine Flügel da unten ganz weit aufmachen, mich auf meinen Dildo setzen und abschwirren in andere Sphären, weil es mich irre kirre macht, wenn ihr euch dann für mich wichst.

Ich wähle eine ganz normale Sprache, wenn ich privat chatte, dieses hier, meine gute Schreibe, die ist was für Veröffentlichungen.

Im Chat, da bin ich genauso voller Tippfehler wie ihr. Verdammt, wenn ich diesen Dildo in mir habe und auslaufe über die Sessellehnen und dann noch lese und schreibe, da kann und will ich nicht nach perfekten Worten suchen. Also ran an mich. Ran an meine virtuelle Perle.

Doch eines muss ich doch noch extra sagen. Was ich überhaupt nicht leiden kann, wenn einer nach einer halben Stunde im Chat – und wir waren wirklich schon gut im Rennen – dann einfach das Licht ausknippst. Nur weil vielleicht die Frau in die Türe kommt? Das könnte ich sogar noch verstehen, nur das kann man auch mal vorher andeuten. Sollte der Herr allerdings durch den Chat und das Betrachten meiner Pics im Blog einfach fertig sein mit seiner Sahne und sich dann grußlos aus dem Staube machen, dann darf er sich nicht wundern, wenn ich über ihn mal abtwittere.

Doch am Ende der Nacht, da gab es doch noch einen Netten und der war nicht nur im Kopf genauso gut wie der geile Typ vom Bahnhof. Vielleicht war er es auch oder vielleicht du. Egal. Du wirst jetzt lächeln, wenn du es liest und versprochen. Ich steige demnächst wieder am gleichen Bahnsteig ein. Die wilde Eva mit den roten Haaren. Schau dich ruhig nach mir um und irgendwo gibt es bestimmt eine Ecke. Für einen Kaffee.Oder einen heißen Chat. Knutschi Eva.

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Sonntag, 31. Oktober 2010

Fesselnde Spielchen.


Du bist wieder online. Ich wollte immer mal gefesselt werden. Das war so ausgemacht zwischen meinem Kopfkino und mir. Ich will mindestens einmal dieses ausufernde Spiel, wo ich wehrlos bin und doch so stark. Mein Kopf hat es so häufig schon getrieben. Die Hand. Meine Hand hat es so häufig schon getrieben. Hatte mich selbst gefesselt in meinen Fantasien und alle Träume meinem Tagebuch anvertraut. Das Tagebuch war geheim. Ist geheim, bis heute. Das ist kein Blog, keine Loseblattsammlung, wo ich mich mitteile und teile. Nur Paulchen durfte lesen. Paulchen war mein verlängerter Arm. Und Paulchen ist mir treu bis heute. Und ich bin ihm treu. Naja, nicht mehr nur ihm allein. Aber mein Tagebuch bleibt geheim.

Du bist wieder online. Und ich bin überaus erregt. Ich liege auf dem Rücken und meine Handgelenke sind fixiert. Alles kannst du machen, alles was du willst. Vielleicht ist es ein gefährliches Unterfangen sich so auszuliefern, vielleicht würde ich nicht alle Vorsicht fallen lassen, wenn meine Sammlung erhabener Erlebnisse, nicht dieses Spiel begehrte. Dieses sich auszuliefern, dieses sich ergeben, welcher Kopf, welche Fantasie könnte mich dazu zwingen, wenn meine Mitte rot schon schimmert und die Tücher, in die Handgelenke schneiden. Dieses Gefühl, dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, ungeschrieben, ungezügelt, in unterschiedlichen Rollen, Rollenspielen. Ich muss einen Liebhaber gut kennen, verdammt gut kennen, um so gezwungen zu sein.

Das solltest du wissen, wenn du mich online jetzt verfolgst. Ich verrate dir nicht, wer mich gefesselt hat. Ich erzähle dir nicht, wer mir zu sieht. Ich erzähle dir nicht, wer die Lust mit uns teilt. Nur, du bist im atemlosen Spiel mit mir allein. Welche Variante möchtest du? Die zärtliche Nummer? Oder die harte Art? Alles ist im Augenblick aus meiner Laune ersonnen, nichts vorgeplant, nur im Kopf, im Detail schon tausend Mal vorausgeahnt.

Mein Atem beschleunigt sich. Ich sehe Schatten auf dem Monitor. Irgendwas bewegt sich. Ich kann nichts tun, nur warten. Ich rieche einen Hauch von Parfüm, jedenfalls bilde ich es mir ein. Ein Eindringling im Netz, eine unwillkürliche Hand. Ich spüre förmlich, wie du dich auf mein Bett neben mich legst. Du berührst mich. Deine Finger beginnen zu forschen. Erst berührst du meine Schenkel, tastest dich höher und streichelst scheinbar belanglos meine Muschi, die immer roter glänzt im Abendrot. Du reibst meinen Kitzler, du wanderst den Bauch entlang, du keuchst leise in dein Mikrofon, meine Boxen stoppen alle Tiefen, es ist ein feiner, sanfter Ton. Deine Finger kneifen meine Nippel. Komm fasse härter zu. Drücke sie. Ziehe sie lang. Ich kann mich nicht wehren. Ich kann aber mich auch nicht bestärken. Kann nicht meine Hände nehmen, um mich heftiger zu reiben.

Ich atme heftig in meiner zugeschnürten Corsage, die Bänder sind eng, sie schneiden mich. Sie schmerzen mich und doch tut es mir gut. Du verteilst meine Nässe über meinen Bauch und meine Brust. Ich schmecke meinen Saft durch die Haut. Beiße mich, ich will deine Lippen auf meinen warmen Stellen spüren. Ich will dir nicht zusehen. Alles muss vom Kopf passieren, ich kann mir selbst nicht helfen. Ich kann mich nicht berühren, nur in meinen Fantasien mich erregen. Meine Perle schwillt, meine Knospen werden steifer und härter.

Ich versuche mich noch besser in Position zu bringen. Die kleinen Seile sind direkt durch meine Hügel gezogen. Ich versuche mich daran zu reiben, mich selbst zu massieren und sie mit meinen Lustsäften zu schmieren. Deine Hände, vollgesaugt mit meinem Muschisaft, gleiten durch mein Gesicht. Ich lecke sie ab, meine Lippen öffnen sich noch weiter. Komm mach weiter, schalte nicht wieder ab. Du kannst mich quälen in meiner Lust. Nur nicht dadurch, dass du wieder früher gehst. Du bist ein Schuft. Du bist fieser Schuft.

Ich genieße den Geschmack meiner eigenen Köstlichkeit. Ich kann es kaum noch ertragen dieses Warten.

Ich bin mit dem kleinen Seil meiner Perle schon so nah. Ich will keine Hilfe. Bleib du , wo du bist in deinem Monitor. Wichs dich dabei, aber vergiss nicht meine Lippen und dringe endlich in mich ein. Drücke mir deinen harten Prügel in mein Revier, ich kann es selbst nicht tun. Verdammt. Ich wiederhole mich, nochmal verdammt, ich kann nicht mehr.

Diese harten Bewegungen haben mich müde gemacht. Immer wieder musste ich meine Lage verändern, damit dieser Stoff sich zwischen meinen Schenkeln reiben konnte. Ich bäume mich auf. Du schaust nicht mehr. Du hast wieder mit dir selbst genug zu tun. Du bist nicht mehr online, aber ich brauche dich auch nicht mehr. Der Stoff, der an meinen Handgelenken befestigt war, der lockert sich.

Die bunten Fähnchen schnüren sich zwischen mein Geschlecht, sie reiben heftig meine Scham, sie drangsalieren meine Perle, sie nehmen mich und der Rest gibt mir mein Kopf. Ich werde wahnsinnig. Ich werde nicht mehr wieder! So habe ich es mir noch nie selbst getan. Cremig, lustvoll, atemlos, orgasastisch bis zum Untergang.

Du bist nicht mehr online. Aber das hättest du nie besser getan.

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Dienstag, 26. Oktober 2010

Vorspiel und Nachspiel. Oder die Sache mit den W...vorlagen.


Das Vorspiel liegt schon ein paar Wochen zurück. War an einem jener langweiligen Sonntage. Mir ging es nicht besonders. Das Internet lief gewohnheitsmäßig. Ich hatte nichts vor, wollte nicht mal wieder meine sexuelle Durchschlagkraft testen. Einfach ein Tag voller Alltäglichkeiten also. Und nicht der Zufall sollte darin was ändern. Dachte ich.

„Hallo Eva.“
Den Typen hatte ich bereits einmal gesehen im Chat. Kam damals ganz locker rüber. Nicht einer von den verwaisten Typen, dessen Frau gerade mal nicht zu Hause ist. Cool. Der meint wirklich mich. Ich bin doch mindestens 10 Jahre älter. Wieder einmal. Neulich hatte ich in irgendeinem Blog gelesen, dass Frauen um die 40 in der Skala der Wichsvorlagen im Internet ziemlich weit oben liegen sollen. Eine Erfahrung, die wohl mancher meiner Leser schwanznickend bestätigen kann. Oder, liebe Mailschreiber. Wie geht es ab bei euch?
Ich kann nicht bestreiten, dass es mich auch geil macht diese Vorstellung. Ich muss mir ja nicht näher vorstellen, welche Art von Männern mich als Vorlage gebrauchen. Ich darf jetzt mal eitel sein und stelle sie mir genauso vor, wie dich. Wie dich an jenem Sonntag, der nur ein Vorspiel war.

Verdammt leckerer Body. Zumindest in meinem Kopf, so aus deiner Beschreibung entstanden. Das Gehirn ist die größte erotische Zone. So sagt man und so sage ich, Frau. Und wie es wirken kann.
Du hast verdammt heiße Augen. Dunkel. Braun. Dazu deine wuscheligen Haare. Jung und doch mein Typ. Willkommen in der irren Reality des Internets. Eben noch weit weg, jetzt schon mittendrin. Ich lege mich zurecht. Ich setze mich zurecht. Du turnst mich an. Ich lege mein Shirt ab. Ich ziehe meine Heels an. Ich will, dass du mich wirklich nimmst. Und ich dich nehmen kann.

Was soll ich spielen für dich? Ein Dessousmodel. Klar. Warum nicht. Ich bin gerade dabei, mir neue Teile auszusuchen. Möchtest du mir helfen? Wie gefällt dir dieses Torsolett, es hat besonders breite Strumpfbänder. Vier auf jeder Seite. Ein edles Modell.

Du sollst nicht mit offenem Mund starren. Du Francesco. Ich Eva. So, die Grunddaten sind ausgetauscht. Dazu suche ich mir ein paar neue Nylons aus. In den aktuellen Herbstfarben. Hilf mir beim Anziehen bitte. Streichele meine Schenkel entlang. Taste dich. Langsam habe ich alles im Griff. Das Torsolett ist schwarz. Das steht im herrlichen Kontrast zu deinem Gesicht. Deine Zunge wandert in meine Fraulichkeit. Ich zittere. Ich komme schnell heute. Ich komme wahnsinnig heute. Du schmeichelst meiner Lust. Das ist keine Routine, das ist gut. Es ist wirklich gut. Ich brauche nicht einmal einen Dildo heute. Deine Zunge, deine Männlichkeit, meine Finger.

Was macht der alte Lover drüben, der uns zuschaut, für ein brummiges Gesicht. Sorry. Du darfst meinen Soul mir blasen, im nächsten Chat. Nimm mir das Torsolett, nimm mir meine Nylons, mach mich nackt. Mach dich nackt. So schnell verschwindest du auch nicht wieder aus meinem Leben. Verlass nicht den Chat. Für dich würde ich sogar bezahlen. Im Dessousgeschäft. Und mir das edle Teil auch wirklich kaufen. Nur mal so. Um dich zu testen. Nur jetzt bist du weg. Das blöde Netz oder eben doch eine andere Frau, die dich hat wegklicken lassen.

Das Lustkätzchen will jetzt den Rest und du schenkst mir die Zärtlichkeiten. Als meine Trophäe mit Rotlicht und Kerzenschein am Abend oder in der Wanne. Unverblümt, skrupellos und frech und nicht von Zweifeln geplagt. Und dann kam nach diesem abrupten Vorspielende doch noch ein Hauptgericht. Und was für eins. Ich will es euch erzählen. Beim nächsten Mal.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010

One-Night-Webcam-Stand


Ich bin ein Luder. Ja ich bekenne es. Ich will mehr, ich will nicht alles, aber viel. Leidenschaft liegt in meinem Blick. Wellen durchfluten mich, es steigt mir hoch, wirbelt zwischen meinen Schenkeln. Meine Finger gehorchen mir nicht mehr, sie wühlen sich in meine Feuchtigkeit. Ich muss es einfach wieder erleben, ich muss dich einfach erleben. Jetzt und gleich. Ich spüre, wie die Röte meine Wangen erobert. Deine Augen bohren sich durch mein Shirt und schieben es langsam nach oben.


„Ja, nimm mich“. Mein Körper drängt sich gegen den Monitor, deine Hand umklammert deinen strammen Riemen, er stößt über deine Tastatur, schrammt vorbei an „strg“ und „alt“, landet zwischen der Nummerntaste und deine Eichel berührt meine Muschi irgendwo zwischen F1 und F12.

„Komm du kleines Luder“, blinkt es mir entgegen. Wo verdammt hast du denn noch eine Hand zum Schreiben frei? Ich sehe doch, wie deine Finger deinen Prügel beidhändig umklammern und die Vorhaut sich ruckartig zusammen und auseinander schiebt. Als würden wir niemals wieder einen One-Night-Webcam-Stand erleben, stürzen wir übereinander her. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um unsere Notebooks. Ich drücke meinen Laptop doch lieber zur Seite, schiebe dich weg, ein bisschen weiter weg, damit du mich in voller Lust auch sehen, kannst. Nicht nur meine Perle in Nanoperspektive, du sollst mich sehen, meine Lenden, meine Schenkel, meinen Arsch, meinen Bauch, meine Brüste, meine Knospen und meine Haut.

Endlich. Im Kontrollausschnitt sehe ich, dass die Webcam mich genau jetzt verdammt so zeigt, wie du mich sehen sollst. Wild und zügellos. Ich drehe mich, lasse meine Hände meinen Körper entlang wandern. Kannst du erkennen, wie heiß ich bin? Hemmungslos wühlen deine Hände in meinen roten Locken, ich muss es für dich tun, denn du bist nicht hier und ich bin nicht bei dir, ich ziehe dran, rieche süße Aphrodisiaka einer leidenschaftlichen Frau und ich rieche dich. Rieche deine Gier, deine zügellose Lust auf den ersten Erguss, der sich gegen die Kamera versprüht und das „w“ dauerhaft verklebt auf deiner Tastatur. Mikroben klein setzen sich die Triebe deiner Samen zwischen die Rillen und warten auf den Tag, wo unsere Zungen gemeinsam und verknotet sie aus ihrem Versteck befreien. Aufbewahrt, versiegelt zum Sauberlecken. Genau so, genau so, das ist meine Art. Nichts darf verloren gehen, wozu verdammt sind denn sonst alle diese Spermien beim Mann gedacht. Wäre doch reine Verschwendung, wenn es nur in Küchenrollen und Wichshandtüchern landet. Heh, nimm ja nicht deine Hand vom Rohr. Ich warne dich.

Ich werfe mich wieder auf mein Bett. Ohne abzuwarten, spreize ich meine Beine, so kann ich dich locken, du sollst meinen Duft einsaugen und aus deinem Gehirn soll der Befehl zum Orgasmus keine Kurzschlussreaktion bewirken. Einmal ist keinmal. Zweimal ist mindestens einmal zu wenig. Bestialisch nennst du das? Ich spreize meine Schenkel noch weiter auseinander. Beim Skispringen nennt man es den V-Stil. Breit genug, damit der Aufwind einen den Hang herunter trägt, aber nicht zu viel, sonst verliert frau das Gefühl, für die Latte, die sich in den Körper schiebt. Meine Venusfalle ist gut freigelegt, du brauchst nur noch zu landen. Komm. Fest. Hart. Stöße, die im Rückenmark landen und dort noch Beulen hinterlassen. So will ich es. „Drecksau, Nutte, Luder“. Wie ich diese Worte liebe, wenn sich damit mein Verstand verabschiedet und ich mich dem Höhepunkt entgegen stöhne. Ich schimmere nur noch feucht zwischen meinen Lippen. Du darfst dir aussuchen, welche du möchtest für deine Säfte.

Es streichelt über meinen Bauch. Es spritzt mir über den Bauch. Und es ist warm, eine Woge aus dem virtuellen Meer. Danke, lieber Fremder. Du warst gut und ich komme bestimmt mal wieder. Meinen Nick kennst du ja und weißt auch, wo du mich finden kannst.

Diese Webcam-Chats erregen mich immer wieder, nur was erregt uns daran? Haben wir nicht alle immer noch das Gefühl, hier in der virtuellen Welt, etwas heimlich und ganz und gar versaut zu tun? Es ist ein Widerspruch, der uns zieht. Hier der Alltag, der kühle Kopf, dort die Begierde, die Fremdheit und die Gewissheit einfach abzuschalten, wenn es uns nicht gefällt. Und ich bekenne es freimütig: Es erregt mich zu sehen, wenn ich fremde Männer und auch Frauen und Paare errege. Bei meinen Fotos, im Chat, beim Lesen meiner Texte oder eben ganz direkt im Cam to Cam und wenn ich wirklich heiß bin, dann auch mit Ton oder am Telefon.

Mir geht es nicht, um die Erregung der Erregung willen, nur um an ein Ziel zu kommen. Dann könnte ich meinen Kopf auch ohne Dildo mit meiner Hand gebrauchen. Das geht ganz schnell, wenn frau es will und wenn frau dann auch noch aufhört mit dem Masturbieren, bevor die letzte Schwelle überschritten ist. Ich sage euch, dann genügt schon ein Gedanke nach dem Spaziergang und ich bin wacher und es passiert. Alles hat eben seine Zeit und seinen Platz und ich bin zufrieden damit, dass ich meine virtuellen Begegnungen mitnehmen kann in die reale Welt. Mal mit meinem Mann, mal ohne ihn. In dem Sinne. Bleibt anständig und Küsschen überall.

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Dienstag, 12. Oktober 2010

In eigener Sache. Gute und fiese Blogger und flattr.

Soviel lässt sich schon mal feststellen: Blogs schaffen Meinungsvielfalt, sind so was wie die freie Meinung, dort wo freie Meinung noch möglich ist. Blogger opfern viel Zeit und wer dabei auf Werbung zur Finanzierung möchte, der hat nichts gegen einen kleinen Zusatzgroschen, ohne dabei zu einer Hure zu werden.

Dabei bin ich es doch so gern. Eine Ehehure, im wahren Sinne des Wortes, eine „lustbetonte Ehefrau“. Wer in dem Begriff was anderes sieht, der sitzt sozusagen einer modernen Internetlegende auf, dass damit nur Frauen gemeint sind, die sich gegen Geld als Hobbyhure verkaufen. Und wenn schon, wer ist Richter, wer ist Richterin, wenn erwachsene Menschen, das anbieten und das bezahlen, was ihnen als Tauschobjekt ihr Geld oder ihren Körper wert ist.

Um nicht missverstanden zu werden, es ist schlimm, erbärmlich für eine Gesellschaft, wenn sich Frauen und Männer für Geld verkaufen müssen, um sich oder ihre Familie zu ernähren. Von der kriminellen Perversion, sich für seinen lumpigen Reichtum Kinder, Jungen oder Mädchen, zu erwerben, will ich nicht reden. Hier ist jedes Wort zu viel. 

Nur, was mich aufregt, ist ein anderer Perversling, der in seinem Blog Frauen, die als Hobbyhuren arbeiten mit Fotos, ihrer Anschrift und in einem Fall sogar mit ihrem Ausweis abbildet, um sie gegenüber ihren Nachbarn, Bekannten und Freunden zu ächten. Ich hoffe, dass dieses Blog bald verschwinden wird.
Wie schaffen ich denn nun den Übergang zu flattr? Hmm... Also. Die vielfältige Onlinewelt beherbergt eben nicht nur viele „Kranke“, sondern es gibt Blogs und Blogger, deren Beiträge es wert sind, unterstützt zu werden. Hier und anderswo. Ich bin ab heute dabei. Darum gibt es ab heute am Ende meiner Beiträge ein hässliches grünes Ding mit abgerundeten Ecken. Nein dieses Mal ist es kein neues Pic von mir oder die Abbildung meines Lieblingsdildos. Es ist das Ding von Flattr. 






Ein mit viel Sympathie noch in der Beta-Phase steckendes einfaches und faires Bezahlsystem für Texte und Fotos, die man/frau auch kostenlose genießen kann. Das geht im Prinzip so: frau/mann meldet sich bei Flattr an, legt dort einen Betrag fest, den man monatlich freiwillig für Online-Inhalte ausgeben möchte. Dann klickt frau/man immer dort, also immer bei mir auf jeden Fall oder willst du etwa derjenige sein, der mir seinen heißen grünen Knutscher verweigert – smile – also, dort, wo einem was gut gefällt, auf den Flattr- Button.
Da frau/mann mit Flattr nur Geld verdienen kann, wenn frau/man selbst auch Geld ausgibt, besteht logisch die Gefahr, dass ein Großteil aller, die bei Flattr mitmachen, selbst Blogger sind und wir uns das Geld nur gegenseitig hin und herschieben. Ziel ist aber natürlich ein Geldfluss von Lesern oder Nutzern zu den Produzenten der Seiten. 

Für mich ist es wichtig damit auch anderen Blogger ein bisschen was zu geben für ihre Mühe, so wie ich sie mir mache mit dir, mit euch.

So das war heute mal ein Beitrag in eigener Sache und in einer Sache, die ich meine, mal gebloggt werden musste.

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Montag, 11. Oktober 2010

...darf ich mal stören oder schöne Herbsttage für böse Jungs

Aufreizend langsam trippele ich um deinen Sessel, setze mich mit meinem strammen Po auf die Polsterlehne, schiebe meinen knappen Mini hoch und spreize meine Schenkel. Meine Füße stecken in den nagelneuen Herbstheels. Du kannst mich sehen, kannst einen direkten Blick auf meinen winzigen String werfen. Hauchdünn spannt er sich über meine feuchte Spalte, meine prallen Schamlippen malen Einladungskärtchen mit geilen Herzchen in den dünnen Stoff. Siehst du meine freie Hand in meinem Höschen? Die andere Hand schreibt gerade dir diese Zeilen.

Entschuldigung. Ich will dich nicht stören. Das Blog bietet auch ohne aktuelle Texte ganz viel zum Lesen und zum Geilen. Doch halt. Ich bin schon ganz nass, ich möchte, dass ihr wieder mit mir fühlt, ich will dieses kollektive Kribbeln wieder erleben. Ich brauche neue Ideen, neue Bilder auf meinem Notebook und in meinem Kopf. Der Herbst kommt und die langen Tage. Zeit zum Lesen, Zeit um Schnökern, Zeit zum Träumen, Zeit zum Kuscheln, Zeit für Lust, Zeit für fremde Lust, Zeit für fremde Haut. Und dazu brauche ich dich, vielleicht, vielleicht nicht, vielleicht ja doch.

Nach einer internationalen Studie verbringen Internetnutzer ihre Onlinezeit am liebsten mit der Kontaktpflege zu anderen Menschen in sogenannten sozialen Netzwerken. Natürlich ist dabei zuerst an Facebook und so was gedacht, aber sind nicht auch erotische Chatrooms ein soziales Netzwerk? Und ein sehr Direktes dazu? Außerdem habe ich mal davon gelesen, dass es in allen Netzwerken, egal um welches Thema es sich handelt, die Chatmöglichkeiten bieten, es sich doch irgendwann erotische Flirtkontakte anbieten. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Denn egal wo, wenn mir Männer schreiben, dann wollen sie nur das eine: Sex, zumindest virtuell.

Nur was ich dieser Untersuchung überhaupt nicht abnehme, ist die Zeit, die der durchschnittliche User in Communities verbringen soll: 4,6 Stunden pro Woche. Menno. Das ist ja schon weniger als ich Sex habe in der Woche und damit bin ich doch direkt bei dir. Habe ich jetzt Gedanken gelesen? Woher kommt die Beule in deiner Anzughose? Ist dir jetzt vor Schreck das Notebook von den Schenkeln gerutscht? Sorry. Das wollte ich nicht, wie kann ich es nur wieder gut machen? Dein strammer Johnboy ist doch immer in Bereitschaftsstellung, wenn du auf meinen Seiten surfst? Dann genieße es jetzt doch einfach und halte still.

Meine linke Hand, du erinnerst dich, die andere Hand brauche ich zum Schreiben, wandert langsam unter in deine Hose. Langsam, ganz langsam, massiere ich deine harte Rute und schiebe mit meinem Ellbogen dein Notebook zur Seite. Schnurrst du schon? Ich kann leise ein Stöhnen erahnen. Dein Ständer pocht, er ist so herrlich geädert und das Blut steigt dir zu Kopf und prallt deine rosige Eichel.



Alles, was noch stört, muss weg. Ich will zu dir. Zart fährt meine Zunge an deinem Schaft empor und meine Finger massieren knuffig deine Eier. Ich liebe Männer mit so großen Hoden, die langsam über meine Fingerkuppen gleiten. Ich bekomme eine irre Gänsehaut, es gibt kaum etwas, was mich geiler macht, als am kleinen Bändchen einer Vorhaut zu knabbern, bevor meine Lippen sich gierig über die Kuppen des harten Ständers schieben.

Mal zärtlich, wie der erste Kuss einer jungen Verliebtheit, mal spielerisch, mal brutales Beißen. Nichts sollst du vermissen, schließlich will ich mich bei dir für die Störung entschuldigen. Und wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig. Spürst du, wie deine Eier in den Himmel wachsen und sich er erste Lusttropfen auf den Weg zu meinen geilen Blogpics macht?

Fest und wild lasse ich deinen harten Schwanz tief in meinem Rachen verschwinden und wage es ja nicht gegen diese Behandlung zu protestieren, dann schiebe ich nur noch deine Eier mit rein. Nimm mich. Fass mir in meine rote Mähne, packe sie und hindere mich daran, dass ich meinen Kopf dir entziehe. Es kribbelt in meiner Leiste und gleich muss es auch dir kommen, gleich wirst du dich ergießen, doch vorher muss ich dem bösen Jungen nochmal in seine pralle Lustheit beißen und dabei dir deine Hoden heftig kneten. Jetzt ist es soweit, komm, komm für mich, pumpe deinen Samen in meinen Rachen.

Meine rechte Hand war jetzt auch nicht mehr beim Schreiben, aber so ein Blow-up-Job lässt eben auch mich nicht ganz kalt. In diesem Sinne, schöne sonnige Herbsttage euch, bis ganz bald.




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Donnerstag, 26. August 2010

himmelgeiles Gefühl

Juan wollte aufstehen und gehen, sicherlich musste er dazu auch seine Hose schließen, nur könnte er es auch wirklich tun. Hatten nicht unsere Szenen, die wir angedacht, uns längst mit unsichtbaren Bändern gefesselt und wirkte nicht der cyberliche Lustbann? Ich muss lächeln. Nicht immer kann ich warten auf einen PC, nicht immer kann ich liegen, meine Schenkel gespreizt und meine Zunge zum leckenden Spiel bereit.

Doch ich bin mir sicher, du scheuer Juan, die rote Flut meines Haares haben deinen Penis längst zum Pochen gebracht. Keine Ahnung, wie oft es passiert, wenn ich mich von Raum zu Raum bewege und ihr klickt das Blog von mir an. Ich will mich nicht selbst überschätzen, bin durchaus normal und keine Femme fatale. Nur eine Frau, die sagt, was sie will und nimmt, was sie möchte und sich dazu auch mehr als nur bekennt.



Nicht wahr mein süßer Juan? Das gefällt dir und meine Worte drücken die Hingabe aus, alle Träume sind erlaubt. Nach Brüsten, die nackt und gespannt auf deine Berührung warten, mit Knöpfen, die trotz des Regens draußen stehen hart im Licht, geschmückt mit Blüten, die deine Zunge auf ihnen hinterlässt. Ich bin mit Strumpfhalter und Seidenstrümpfen bekleidet, meine goldenen Stilettos schaukeln an meinen Zehen und meine Fingernägel krallen sich in deinen Rücken und streicheln dein Dreitagebartgesicht.

Komm mein Juan, lass nicht nach, schreib weiter, nimm meine Hand und schenke uns diese fieberartige Erregung, ich überschwemme dich dafür. Unzüchtig und provokant zwischen meinen Schamlippen, die deinen Stift verschließen, wie die Mouse zwischen meiner Faust.

Ich trage jetzt meine Creme auf. Massiere sie langsam in meine Grotte und ihre sensiblen Randgebiete und reibe einen Tropfen auf deinen virtuellen Schwanz. Es beginnt sofort zu kribbeln, heiß und kalt, was für ein himmelgeiles Gefühl. Ich reibe es mir in die dunkle Kerbe und dringe endlich ein, in meinen engen Kanal, mein Juan. Die Schleier in meinen Augen werden größer und der Regen peitscht die feuchte Stimmung noch tiefer in den Raum. Ich spüre, wie deine Eichel sich in mich schraubt, ich melke deinen Schwanz und das kühle Gel vibriert die Muskeln und dreht die Windungen bis zu meinem Hals.

Ein scharlachroter Nebel, Schwänze, die tanzen und deren Säfte auf meinem Körper explodieren, entladen in heftigen, schnellen Spasmen und Falter, die zwischen meinen Schamlippen schweben.

Und das mal nur so nebenbei: Doppelt so viele deutsche Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, erreichen leichter einen intensiven Orgasmus, wenn sie sich selbst befriedigen, statt Sex mit ihrem Partner zu haben. Leider sind die deutschen Frauen aber noch weit hinter dem weltweiten Durchschnitt, wenn es um das Internet als Sextoy geht. Kommt liebe Frauen, ihr wisst gar nicht, was euch dadurch entgeht, wenn das Kopfkino den Schalter andreht.

Und das auch noch mal so nebenbei: Für mich ist es wichtig, diese Sexualität in meine Partnerschaft einzubeziehen. Wie sagt man doch so schön. Ist es herrlich zu zweit ins Kino zu geben, aber anschließend einen Film nach zu erleben, das ist nochmal so schön.

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Montag, 2. August 2010

ich bin wieder da...und meine Pforten sind weit (3)

Ich bin deinem Lusthunger verfallen, ich will jetzt, dass du auch das Innerste meines Lustgemachs füllst. Bin heiß wie Lavagestein und wohlig wie im Himmelbett. Mit einer raschen Handbewegung drehe ich dein Rohr aus meinem Rachen und stecke dir meinen Doggyhintern empor. So will ich dich. Alles kannst du dir jetzt nehmen. Fick mich durch, ich kann es nur schreien, andere Wörter passen nicht hierher.

Eine Springflut steigt in meinem Körper auf, die Falten meiner Scham werden glatt gebügelt von deinem Hengstgeweih. Komm mach weiter, guck nicht so viel in der Gegend rum, in meiner Muschi spielt die Musik. Beethoven und Take That in einer sphärischen Mixtur. Das könnte ich ewig haben. Habe Sehnsucht nach ewigem Ficken. Muss ich an dir kleben, um bei dir zu bleiben?

Deine Eichel brennt sich tiefer in meinen nassen Schlund. Geht das noch mehr? Kannst du noch weiter in mir wachsen? Bis zum Ausgang am anderen Ende ist noch Platz. Ich stelle meine Beine noch etwas schräger, so klatschen deine Eier besser, ich liebe dieses Geräusch über alles, unnachahmlich, nur für den richtigen Klang, da braucht es schon die dicken Glocken, sonst ist es so, als hätte der Küster beim Läuten die dicke Marie im Turm vergessen.

„Gib mir noch etwas Zeit“. „Halte dich noch zurück!“ „Geht das, mein Süßer?“ Tränen der nassen Lust laufen über meine Innenschenkel. Dein warmer Saft, wie der zarte Milchschaum eines Latte macchiato, der langsam auf der Zunge vergeht, ich kann es kaum noch erwarten. Doch gleichzeitig bin ich gierig nach mehr. Der Zustand raubt mir den Verstand, wenn ich den nicht längst verloren habe. Ich bin seelenlos, seitdem ich meine Reise durch die virtuelle Lust begonnen habe.

Was ist nicht alles schon unerwartet mir passiert. Ich irre umher und doch lebe ich in einem exorbitanten Palast, über dessen Marmorboden meine Pumps seit Monaten klackern. Ich schlafe in fremden Armen, küsse zärtlich unbekannte Lippen und gebe meinen Körper hin für dich und dich und dich. Warum bist du noch nicht dabei?

Vielleicht geht diese Zeit irgendwann vorbei, nur bis zum Ende dieses Seelenzustandes genieße ich es, genieße ich dich. Du bist ganz sicher auch so ein Seelenmutant und kein Single, nur ein Sammler und Höllenfürst, der so was sammelt wie ich, wie mich.



Mario. Ich kann nicht mehr. Deine gierigen Finger gleiten von meinen Brüsten wieder zwischen meine Schenkel und dann wieder empor, bereit meine Knospen zu zerpflügen. Die Leute hinter der Tür, in diesem Laden der Sinne, die üben einen besonderen Reiz auf mich aus. Am liebsten würde ich die Kabine jetzt weit öffnen und alle Kerle hier bitten, mir doch den letzten Rest zu geben. Zwei Löcher sind noch frei.

Geisternebel steigen in meinem Kopf auf. Baumkronen ziehen vorbei, die sich unter den heftigen Stößen neigen. Dein Körper, dein Atem, deine keuchenden Worte, alles macht mich gerade unheimlich an. Ich muss diesen Fick jetzt zu Ende leben, hemmungslos und mit allem, was begehrt, begeht zu werden. Ich drehe mich spiralförmig noch mehr in die Höhe, du beugst dich tiefer über meinen Leib. Deine Hände suchen nicht mehr, sie haben gefunden, du weißt nun, wie sich eine reife Frau, in der Blüte ihrer Jahre, total im Inneren erfühlt. Mein Kleid, diesen Fummel, den hast du längst vergessen. Du bohrst nur noch. Du hämmerst. Du bist am anderen Ende der Welt und doch so nah in mir.

Ich verschlucke mich an meiner Geilheit. Ich bin trotz des Kleides völlig nackt. Mach weiter dort, wo du gerade bist. Deine Zunge kreist in meinem Nacken und küsst mich verlangend. Dein Schwanz bittet noch mehr um Einlass, doch tiefer geht es nicht, wenn es dir nicht reicht, dann gib mir noch deine Hand. Es ist noch freier Platz zwischen meinen Schenkeln und mein süßes Loch im Po, das kann zumindest noch einen Finger vertragen.
Es ist ein geiles-schönes Spiel. Langsam merke ich, wie ich innerlich zerfließe. Ich schließe die Augen wieder, versuche den Weg deiner Finger und deines Schwanzes nach zuzeichnen. Ich fühle mich ausgeliefert an der Wand, wie angebunden und hoffte nur, dass sie jetzt nicht nachgibt und wir voller Breitseite in den Sexshop knallen. Aber das wäre dann mal eine neue Variante, einer fallenden Pornogeschichte.

Ich spüre dein unverschämtes Grinsen und merke trotzdem, so lange kannst auch du nicht mehr. Deine Tasten sind verschmiert vor lauter ersten Tropfen, meine Schenkel wie die Niagarafälle.

Keine Ahnung, was du da jetzt machst. Während ich triefend nass zwischen meinen Beinen beginne, unkontrolliert zu zucken, drängst du meine Schenkel auseinander und schiebst mir ein kleines, kaltes Teil in meine kleine Pforte. Einfach nur geil, es ist nur noch Lust und ich werde hart und brutal gefickt, während ein kleiner Brummer mein kleines Loch mit Vibration erfüllt.

Ich drehe mich um. Komm küss mich. Streichele meine Lippen, denn erst wenn sich alles berührt, kann sich alles erfüllen. Mein Hintertürchen öffnete sich weiter.

„So, meine Süße, höre ich dich in der Ferne sagen“, jetzt werde ich dich ganz langsam in die Hölle ficken“, und langsam beginnst du damit gleichzeitig in Möse und Po zu ficken, und ich ahne jetzt, was dort neben deinem Schwanz in meinen Löchern steckte: Es waren die beiden Vibratoren, die ich erst in dem Shop mir ausgesucht hatte. Du hast gute Augen.

Ich kann bis heute nicht sagen, was geiler ist: vorne oder hinten gefickt zu werden, doch ich kann dir genau sagen, was noch geiler ist: in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ich werfe mich mit allerletzter Kraft gegen die Wand, der eine Dildo gleitet mir raus, ich reiße gleichzeitig auch deinen wunderschönen Schwanz aus meiner Möse. Ich will ihn noch einmal wichsen, dann sind wir beide am Rande der Erlösung. Ich drücke dich kurz nach hinten, da steht eine kleine Bank und setze mich auf deine Spitze, denn am Ende will ich reiten. Ich liebe Pferde und habe schon immer gerne kurz vor dem Abwurf die Hengste geritten. Schwämme der Lust steigen in mir auf, ich halte es nicht mehr aus und bevor dein Presslufthammer explodiert, da gebe ich ihn frei und eine herrliche Fontäne schießt über meinen Bauch, meine Schenkel, meine Knospen und über das geile Kleid.

Ich werde es wohl kaufen müssen. Doch ich weiß ziemlich genau, es ist die richtige Wahl und du süßer Mario, du bleibst nicht der einzige Mann, dem es die Sinne raubt. Doch tröste dich, du hast mir auch meine Sinne geklaut.

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Sonntag, 1. August 2010

ich bin wieder da...und du dringst ein (2)

Wenn der Teufel es so will, dann soll er jetzt sein Feuer bekommen. „Nein, du hast keine Ahnung, was gleich passiert“, sagte ich leise zu dir, während dein Körper sich lässig gegen den Türpfosten schmiegte. Unwillkürlich spüre ich deine Energie, die durch deine Anwesenheit ausgeht. Die pulsierenden Adern deines Gliedes strahlen aus mit ihrer jungen Kraft. Du bist sicherlich gerade mal Anfang 30, könntest Mario heißen, wie du jetzt in diesem Chat, hast dunkle Augen, ein ebenes Gesicht mit männlichen Kanten. Deine Haare sind wild, so durcheinander wie deine Gedanken in diesem Moment.

Ich stand schon in Flammen und zwischen meinen Schenkeln ist genug Feuchtigkeit, um alles so zu bewässern, damit du tief genug eindringen kannst in meine Leidenschaft. Es ist ein gefährlicher Bann, unsere Blicke verschmelzen. Komm näher zu mir, du bist dran. Deine Hände sind sinnlich, streichelst mir über mein Gesicht und deine Fingernägel streifen erste Spuren in meinen Rücken. Lass mich unversehrt, damit die Kratzer wieder verschwinden, wenn ich heute Abend wieder im Bett liege mit meinem Mann. Er wird es erahnen, aber er muss es nicht sehen, ich will es ihm erst im Liebesspiel erzählen, wie gut du warst, wie gut du bist. Bist du es? Komm zeig es mir.



Wildheit durchläuft mich, ein Atemzug noch, deine Eichelspitze bohrt sich in meine Lende, meine Kribbelstelle, wo die Post nicht mehr zustellbar ist, dann ticke ich ab und krieg mich nicht mehr ein. Jetzt kennst du meine erogenste Zone und im Zucken schließe ich mit meiner Fußspitze die Kabinentür.

Die Leute da draußen existieren nicht mehr, sie sind hinter matten Scheiben verschwunden und sehen nur noch unsere Silhouette. Wir kommen uns immer näher. Unsere Hände, Arme, Lippen und Körper verschängeln sich in ein abgrundtiefes Meer. Das geile Teil, was ich erst im Swingerclub habe tragen wollen, schiebt sich hoch, meine Brüste quellen in deinen Händen empor und meine knüppelharten Nippel finden den Weg zwischen deine gierigen Lippen.

„Ist das gut?“, frage ich dich mit zitternder Stimme. „Kann ich mich damit sehen lassen?“ „Es ist wunderschön, vollkommen geil“, hörte ich dich sagen hinter einer dichten Wand, die anscheinend aus lauter harten Ruten bestand. Tag für Tag sehne ich mich nach solchen Sekunden, wenn die Härte der Männlichkeit sich schlägt in meinen Hals. Leidenschaftlicher kann ich mir den Sex nicht denken. Es ebenbürtig, ein Gegenstück, was mich begehrt, leidenschaftliches Abbild deiner Augen, in deren Pupillen Feuerflammen tanzen. Du hast die Bosheit in deinem Schwanz.

Ich lutsche dran, ich sauge, ich ertränke ihn in meinem Speichel. Siehst du mich? Spürst du mich? Warum schreibst du nicht? Warum sagst du nichts? Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich sitze in der Hocke, stütze meinen Rücken gegen die Kabinenwand, meine Heels machen es mir schwer die Balance zu halten, doch du krallst deine Hände in meine Locken. Dein Takt wird rauer, dein Tempo wächst, in mir gibt es das unbeschreibliche Gefühl der sexuellen Geborgenheit, sexueller Macht und emotionalem Rausch. Es ist ein Zustand, den ich nicht beschreiben kann.

Ohne deine Handbewegung in meinem Nacken kann ich den Rhythmus nicht halten. Ich kralle meine Hände in deinen prallen Hintern, knackig und fest, ich würde dich jetzt gerne beißen, wie ein Baby in seinen glatten Po. Mein Körper ist erfüllt von der inneren Lust, die Hitze verklebt den Glitzerfummel, die Nylons verschmelzen zur zweiten Haut an meinen Schenkeln und ich bin wie besessen, vom fließenden Stoff, der deinen jetzt nackten Oberkörper in lange unerschöpfliche Wellen presst, die sich über meinen ausgebreiteten Haaren ergießen.

Deine Eichel zuckt verdächtig in meinem Mund. Ich will noch nicht, dass du kommst. Solche Art der Leidenschaft ist selbst mir nicht jeden Tag vergönnt, ich will den intensiven Höhepunkt und dann, wenn das Unermessliche in das Unbeschreibliche aufsteigt, dann sollen die Fasern zwischen uns gemeinsam platzen, du sollst ertrinken in dem Bach, der sich aus meiner Lust ergießt und ich will verdammt einen Strang von Samen von meiner Brust bis zu meiner Perle. So, wie die Spuren an der Wand, hier in der Kabine. Das Spiel ist noch nicht vorbei, schau wieder rein.

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Mittwoch, 28. Juli 2010

Ich bin wieder hier...in meinem Revier

Ich weiß nicht, warum ihr mich vermisst habt? Ist es die lustvolle Sinnlichkeit meiner Worte oder die Wildheit einer schon etwas reiferen Stute, die ihre Tagträume gern mit Sehnsucht füllt, die aus eurer Männlichkeit quillt? Egal. Ich kann es nicht abstreifen, es ist wie meine zweite Haut, die sich aus den Gedanken seiner Opfer nährt, wie ein Parasit, wie eine Zeitbombe, die in mir tickte, in jeder Faser meines Körpers und die jetzt endlich wieder seine Erfüllung braucht, sonst schnürt es mich ab.

Es ist eine Last, es ist eine Lust, es ist meine Lust, die mein Leben veränderte oder ganz einfach: ich bin wieder da und war nicht wirklich weg, hier, aus meinem Revier.

Du hattest die geilsten Augen, in die ich je blickte: Unersättlich, vielleicht auch einfach nur, weil du es dir hast nicht einmal träumen lassen, was gestern geschah. Wir haben uns nur kurz gesehen, hattest mich über den Wühltisch kurz angeschaut und ich brauchte jemand, der was dazu sagte, was ich anprobierte. Schließlich sollte es nicht nur mir gefallen, sondern vor allem den Männern, die ich damit verführen wollte. Ein geiles Teil und dazu noch total spontan. Ich stand schon am Gleis, mein Zug fuhr ein und mir kam wieder das Schaufenster in den Sinn, was ich am Tag zuvor gesehen hatte. Dieses kleine neue Teil, verdammt sittsam in die Hand zu nehmen, dessen Vibration mir durch die Nasenspitze drang. Wusstet ihr es nicht: wenn ihr eurer Liebsten was Nettes mitbringen wollt, dann lasst es über eure Nasenspitze schnurren, dann kennt ihr genau das Gefühl, was das Teil in den Perlenstränden geiler Frauen entfacht.

Aber das nur mal nebenbei. Nun stand ich nicht mehr auf dem Gleis, sondern hatte dieses glitzernde Minikleidchen in der Hand und die Kabine lockte mich es anzuprobieren. Doch ich war allein, der Spiegel sagt ja nicht alles und ich hörte Schritte vor meiner Kabinentür. Du hattest in deinem Blick diese diabolische Gier, wenn du es mir nicht sagen konntest, war dann. Also öffnete ich leicht die Kabinentür... und morgen liest du hier, was weiter passiert. Ich freue mich auf dich und auf deinen Lusthunger. Ich bin schon jetzt voller tiefer Nässe, das verspreche ich dir.

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Freitag, 30. April 2010

Chatroulette

Jetzt habe ich es auch mal ausprobiert, das „Chatroulette“. Klick. Ein Fremder. Nochmal Klick, nochmal ein Fremder, doch diesmal nur sein Schwanz. Oh, wie süss er zwischen seinen Beinen schlummert und dann bei meinem Anblick gleich Stehhelfe von der Hand seines Herren erfährt. Was gibt es da alles für Typen und was für Teile. Zugegeben, auch ganz erotische Kerle, unter den über 90 Prozent der Männer, die diese „neue“ Form der zwischen-cyber-menschlichen Form der Anbandelung nutzen, muss auch mal was Verwertbares dabei sein.

Es passte gestern. Erst hatte ich von der sogenannten Panne bei n-tv gelesen und mich höchst amüsiert und dann mir die neue Ausgabe vom „Feigenblatt“ gekauft. Ein meines Lieblingsmagazine. Und da ging es im ganzen Heft um die „lustvolle Selbstliebe“. Herrlich. Und so wahr. Wir schulden uns diesen Solo-Sex, auch wenn wir in einer Partnerschaft leben. Ich habe an der Umfrage im Heft nicht teilgenommen, wie oft ich denn in meine sensible Perlenzone tauche. Doch hätte ich das, dann wäre ich bestimmt nicht in der Gruppe, die es sich nur ab und an oder höchstens einmal am Tag gönnt, in ihren eigenen Kopf herabzusteigen, es sich zu schenken und dazu die schmutzigsten Fantasien auszudenken.

So war ich gestern Abend nun vollgepumpt mit Lust und Drang und Neugierde. Wie immer mit Erinnerung und Erwartung auf die Zukunft des Moments. Ich schloss für einen Moment meine Augen und in meiner Vorstellung verwandelte sich der Fremde in einen wilden Südamerikaner. Er war es dann auch, nach hundertundeins Klicks lächelte mich braune, feurige Augen an.

Natürlich bin ich eines dieser Biester, so wie es sich sonst halt nur die Männer nehmen. Ich zeige meine Schenkel, zeige meine harten Knospen und ich greife nach dem Schwamm zwischen meinen Beinen, der so feucht und feurig ist wie dieser wildfremde schöne Mann. Wir schreiben nur ein paar englische Worte, verständigen uns mit Gesten und unseren Fingern und schon nach wenigen Minuten erleben wir zusammen ein traumhaft schönes Beben. Ich klicke ihn weg und er mich. Grüße nach Buenos Aires. Es war sehr gut mit dir.

Ich werde es wieder tun, smile. Vielleicht schaut ja zufällig wieder mal n-tv live ins Chatroulette rein.


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Sonntag, 18. April 2010

Damenwahl

Vergiss, wo du bist und was danach passiert, mache es dir einfach. Und wenn du willst, dann helfe ich dir dabei. Ich habe mir gerade Fotos angesehen, Fotos, auf denen ich zu sehen bin, Fotos mit einem fremden Schwanz in meinem Feuchtgebiet, Fotos mit samenverschmierten Lippen und es waren sicherlich mehr als zwei heiße Frachten, die mich in dem Augenblick verzierten.

Ich erinnere mich, wie jener Abend begann. Es war das erste Mal, dass wir beide uns dazu entschlossen hatten, dorthin zu gehen. Damenwahl, die Frauen hatten die Wahl, wir Frauen hatten die freie Wahl, nicht nur uns den Mann zu suchen, den wir wollten oder besser gesagt, uns die Männer zu suchen, die wir wollten. Nein, es war mehr. Wir hatten das alleinige Recht zu befehlen, was geschehen sollte. Die Männer mussten alles tun, alles. Alles nach unserem Willen oder sie mussten gehen.

Ein Rollenspiel der besonderen Art und ich hatte es in den Raum geschrieben, als mein Profil. Natürlich hat mich keiner von euch erkannt. Manchmal trage ich einen anderen Namen und trage meine Maske und ich genieße diese Verwandlung sehr. Dieses Eintauchen in meinen Willen, in meine unbändige Lust, die sich zwischen meine Enge in den Schenkeln zwängt.

Und verdammt noch mal, weil ich diese Frage immer wieder und wieder höre: ich habe Lust zum Vögeln, zu gevögelt werden, durch und mehr, nur eben, ich will bestimmen und nicht gelöchert werden mit euren Fragen und euer Bettelei.

Ist das jetzt etwa zu hart? Na gut, aber dafür habe ich mich auch eine Weile ziemlich als Eva rargemacht und vielleicht war ich gerade in diesen Tagen dir näher, als du je zu träumen vermochtest. Unbemerkt war ich in die Hocke gegangen, meine Lippen lüstern an deinem Schwanz. Du bringst keinen Ton heraus, merkst mich zwar, sagst aber kein einziges Wort. Deine Jeans beult sich und deine Hand geht unter den Tisch und streichelst meine harten Knospen. Du hast auch keine Chance oder du musst gehen, so sind die Regeln und genau so einen Chat möchte ich gestalten. Wäre das nichts für dich? Es gibt kein nein, wer an dem Tag das Sagen, der bestimmt, was geschieht, wer nicht will, der fliegt. Mal die Damen, mal die Herren, mal die Paare.

Du stöhnst leise auf, du schreibst kaum noch eine Silbe, du hast keine Hand mehr frei, mich greifen, sich zu wichsen und zu schreiben, das geht kaum, wenn du alleine bist. Frage doch einfach mal das nächste Mal deine Partnerin. Vielleicht hat sie genauso solchen einen Spaß dabei, wie du ihn gerade mit mir hast. Nur dann musst du auch ertragen können, sie mit saftigen Lippen fremder Samenstränge zu sehen und gefickt, in Stellungen, von denen du bis jetzt nicht einmal wusstest, dass deine Frau sie schon seit Ewigkeiten kennt.

Mit flinken Fingern öffne ich dir deinen Reißverschluss, bevor mein Internet wieder spinnt, es hat Ladehemmungen die letzte Zeit, ganz anders als mein Liebster, der lädt sich täglich neu, aus, keine Ahnung wo und wann und mit welchem virtuellen Weib. Dann Schwanz schnellt raus, ein hartes Stück, leicht gebogen, sodass er herrlich den gewissen Punkt in meiner Lüstertiefe erreicht. Kann ich mir davon für meine Sammlung einen Abdruck nehmen? Sorry, ich bin versaut, ich weiß.

Meine Hand legt sich um deinen Mörser, ich schiebe dir deine Vorhaut zurück und stülpe meine Lippen um die harte Eichel und reibe meine Zungenspitze zwischen den kleinen Ritz, der sich gierig öffnet. Längst hast die Augen geschlossen, du kannst kaum noch atmen, geschweige denken, schreiben, nur noch wichsen. Wichsen, so wie ich, der Strahl, der durch meine Furche schwellt, der schieb meine Schamlippen zu Felsen, die die Schlucht links und rechts bewachen. Keiner käme jetzt hier durch, der keine Erlaubnis dazu hätte. Wie Scharfschützen wachen meine Wasserkanonen mit ihrem unendlichen Vorrat an aufgegeilten Wassern, um alles abzuschießen, was nicht sein darf und um mich zu kühlen, damit die Felsen nicht brechen, kein Felsenbruch entsteht, der deinen Schwanz unter sich begräbt.
Ich wichse mich mit meinem Mittelfinger und in meinem Kopf drehen sich die Eindrücke erregter Körperteile und deinem harten, endlich spritzenden Schwanz, der sich reibt an Fingern, Tastatur, meinen Fotos auf deinem Schirm und in meiner Hand, deiner Hand, meinen Lippen, meiner Zunge und unserer Gier.

Tief stößt du deinen Schwanz rhythmisch in meinem Rachen auf und ab und meine Hände massieren deine Eier, reiben sie wie Feuersteine und dann verschwinden wir alle im Vakuum.

Und aus diesem Vakuum meine Lieben, da tauche ich wieder auf. Nun bin wieder da und vergesst nicht, ich war euch gerade die letzten Woche, vielleicht, nein, ganz bestimmt, viel näher, als ihr glaubt.

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Freitag, 26. März 2010

Feuchtigkeitsmesser und andere Pegel

Ich kenne, was ich fühle. Obwohl, ich wusste es schon länger nicht mehr, keine Ahnung, wie lange schon. Doch, ich gebe es zu, es ist ein bisschen übertrieben. Nur, wenn ich zwei, drei Wochen kein Blog geschrieben habe und auch nicht mal einen heißen privaten Chat erlebt, dann komme ich doch glatt aus der Übung. Was nicht bedeutet, ich hätte keinen Sex so lange gehabt oder ich wäre nicht, so mal ganz objektiv betrachtet, verzweifelt mit meinen Händen in meinem Schoß gewesen.

Nein. Ich hatte nur wenig Zeit, konnte meistens nur im Main mitschreiben, auch wenn da dann mal gelästert wird, ich würde Reklame laufen. Was aber bestimmt kein schlechter Anblick wäre, ich mit meinem eingeseiften roten Popo und einer Tafel: „Lest mal alle Evas Blog“ durch die Mainstreet zu laufen.
Doch bevor mich nun die Sittenwächter wegfangen, bin ich dann doch gegangen: privat und das nicht nur einmal seitdem. Ich habe wieder Lust gerochen oder waren es die geilen Schwänzchen am anderen Ende der Cyberwelt? Das mit dem anderen Ende der Welt kannst du ruhig wörtlich nehmen, inzwischen haben sich Besucher aus 40 Ländern auf meinem Blog lesend, lüstern verirrt. Vor ein paar Tagen bekam ich eine süße E-Mail von einem Deutschen, der in Argentinien lebt, der sich besonders durch meine direkte Art zu schreiben angesprochen fühlt: einfach und direkt.

Smile, so bin ich eben, wenn auch in einem privaten Chat auch manchmal nur passiver, als du es erwartest. Bin halt neugierig, auf das, was da aus deinem Kopfkino kommt, ob es mich anspricht und wie du damit auf meiner Skala landest. Dafür habe ich meine eigene Messstation. Dort wird die Härte meiner Knospen und der Feuchtigkeitsgehalt, na du kannst dir sicherlich denken wo, dann gespeichert und notiert.

Sollte ich selbst zu sehr sprudeln im Chat, dann könnte das die Messung verfälschen, so lass ich es lieber kommen und mich inspirieren. Wer dann allerdings einen bestimmten Pegel überschreitet, der lernt mich in Worten und Taten erst richtig kennen. Dann laufe ich auf Hochtouren, Bilder überkommen mich mit solcher Heftigkeit, dass die Schenkel sich um deinen Körper pressen und du entkommst mir dann nicht mehr. Mit gespreizten Beinen liege ich dann vor meinem Lap, unsere Fantasien reiben sich, so wie du an deiner harten Männlichkeit und ich an meiner sensiblen Perle. Ich sehe förmlich, wie sich dein Schwanz mit Blut füllt und unsere geilen Körper kraftvoll aneinander klatschen. Haben wir zwei diesen Zustand erst mal erreicht, dann sehen wünschen wir uns immer das Gleiche: lass es kommen, mach es dir, schiebe mir deinen harten Schwanz über die Tastatur und ich vereinige mich mit dir in meinem Stöhnen und Zittern.

Die Gedanken der Lust sind frei, frei wie die Gefühle im Frühling, die uns plötzlich packen. Ich war bereit, ich bin bereit und ihr werdet die nächsten Tage und Wochen wieder sehr vieles davon auch in meinem Blog hier lesen.

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Montag, 8. März 2010

Im Namen der Königin – es war gut mit dir...

Ich war die ganzen Tage schon auf Suche, überall leuchteten mir die Nicks verheißungsvoll entgegen: Doch wie nett, es waren fast alles nur Osterhasen mit Stummelschwänzchen oder Jüngelchen, die nicht schreiben konnten, unterwegs. Und, wenn ich mal ein paar Chatfreunde traf, dann passte es nicht, bei mir nicht oder ihnen. So vertrösteten wir uns auf den Abend und die Nacht, wo dann mal wieder keiner kam. Das könnt ihr ruhig so doppeldeutig verstehen, so habe ich es auch gemeint, da hilft nur Augen zu, vor diesem Chatgetue und vielleicht reitet ja in meinen Träumen ein Musketier durch meine Räume, der mir doch noch den Genuss verschafft, den ich hätte, wirklich mal so brauchte.

Kann nicht einmal sagen, warum, aber als ich Eva hast du Lust auf Privat, vor mir meinen halb geschlossenen Augen flimmern sah, kam mir diesmal nicht diese dumme Frontalanmache in den Sinn. Wie auf Knopfdruck meldete sich meine Lust kribbelnd im Bauch und meine Türmchen bohrten sich in mein enges Shirt. Schlafwandelnd zog ich erst mal weiter durch die Räume, genoss die kühle Luft der Nacht und wechselte zwischen den Türen meine Kleider...

update 06.11.2011

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Dienstag, 23. Februar 2010

Sterne im süßen Loch

War es heute oder gestern? Ein wenig flatternd und zitternd bin ich immer noch. Hatte mich verirrt zwischen deinen zärtlichen Berührungen und der Explosion der tausend Sterne in meinem aufgewühlten süßen Loch. Einen Tunnel voller Bilder, voller Lichter, dort wo die Wörter zur Erde fallen, da leckte ich dich. Deine kraftstrotzende Eichel steigt zu den Sternen empor. Dabei wollte ich doch gar nicht schon wieder erleben, anscheinend vermisse ich dich.

Mit geschlossenen Augen lasse ich nochmal meine Zunge deinen Nacken entlang gleiten, immer tiefer, dort, wo dein knackiger Po sich mir entgegenstreckt. Ich liebe es, wenn ich unerbittlich und doch zärtlich die Haut mit meinen Lippen erforschen kann, innehalten, weitergehen und mit einem zarten Biss mein Revier markieren. Ja, man soll schon sehen, welche Türsteherin dich hat passieren lassen, nicht nur der Stempel einer Disse ist verräterisch, meine Spuren sind es auch. Das steigert meine Erregung nur noch mehr. Schau mich nur an, lies was ich dir schreibe, was ich dir erzähle, was ich mit dir treibe und mir an Lust nach deinem Schwanz mir schenke. Ich suche dabei immer nach dir, manche Kerle werden es nie verstehen. Ich betrüge dich nicht, warum sollte ich auch, wir beide wissen, wie das Spiel sich nennt, was wir zwei miteinander spielen.

Körperlos dringst du in mich ein, meine Begierde kennt keine Grenzen. Ich schreibe Worte, die ich selbst nicht begreife, doch du verstehst sie, erwiderst meine Wollust auf deine Weise. Virtuelle Verschmelzungen können sehr intensiv sein, man sieht seine Bilder, erlebt sein Kopfkino und kann es grenzenlos umsetzen. Nur die Ruhepausen fehlen mir dabei, dieses ineinander vergraben, ohne was zu sagen. Es sind die Augenblicke, wo ich am liebsten deinen harten Pinsel in meinem Rücken spüre, der mein Rückgrat entlang streicht und dann meine Rosette berührst mit diesem Schweif.

Ich lege meine Handfläche auf mein Schambein, merke, wie mein Körper zu zucken beginnt und ich sehe, was du schreibst und es treibt meine Finger tief in meinen Ozean. Wir verschränken unsere Finger, du reichst sie mir durch den Monitor und wir gehen gemeinsam der totalen Erregung auf die Spur. Dunkle Haut und vollendete Extase, vielleicht war es dein Nick, der mich hat schon wieder in diese Welt entführt.

Wieder und wieder fahre ich deinen dunklen Prügel hinauf und lasse mich mit deinen Tropfen in die Finsternis fallen. Diese würdevollen Eier, ich reibe mir meine Finger vor wilder Gier. Du müsstest jetzt meine Spalte sehen können, sie lechzt nach dir, sie stülpt sich über deinen Schwanz, umschließt rötlich angeschwollen deine Eier. Es ist herrlich zu erleben, wie du dich windest und die simple Theorie des multiplen virtuellen Orgasmus zu einem filmischen Höhepunkt meines Kopfkinos machst. Es ist wie die Zigarette danach, obwohl ich nicht rauche, jetzt weiß ich genau, was ich künftig danach brauche. Wonne voller Eier und doch ist die Katze noch immer im Schrank.

Sie verfolgt deine Bewegungen und deine auch. Sie blinzelt, die räkelt ihre Lust und ihre Langeweile, ihre Lippen verfolgen dich minutenlang. Sie fordern, sie wälzen sich zwischen eure Münder, die ertasten fremde Körper und fühlen eure Schwänze. Meine Sinne laufen immer auf Hochtouren, ganz fein justiert und mehr mich auf dieser Skala erwischt, der kann vielleicht mit mir diesen rauschhaften Wirrwarr erleben. Bleibt dran.

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