Dienstag, 23. Februar 2010

Sterne im süßen Loch

War es heute oder gestern? Ein wenig flatternd und zitternd bin ich immer noch. Hatte mich verirrt zwischen deinen zärtlichen Berührungen und der Explosion der tausend Sterne in meinem aufgewühlten süßen Loch. Einen Tunnel voller Bilder, voller Lichter, dort wo die Wörter zur Erde fallen, da leckte ich dich. Deine kraftstrotzende Eichel steigt zu den Sternen empor. Dabei wollte ich doch gar nicht schon wieder erleben, anscheinend vermisse ich dich.

Mit geschlossenen Augen lasse ich nochmal meine Zunge deinen Nacken entlang gleiten, immer tiefer, dort, wo dein knackiger Po sich mir entgegenstreckt. Ich liebe es, wenn ich unerbittlich und doch zärtlich die Haut mit meinen Lippen erforschen kann, innehalten, weitergehen und mit einem zarten Biss mein Revier markieren. Ja, man soll schon sehen, welche Türsteherin dich hat passieren lassen, nicht nur der Stempel einer Disse ist verräterisch, meine Spuren sind es auch. Das steigert meine Erregung nur noch mehr. Schau mich nur an, lies was ich dir schreibe, was ich dir erzähle, was ich mit dir treibe und mir an Lust nach deinem Schwanz mir schenke. Ich suche dabei immer nach dir, manche Kerle werden es nie verstehen. Ich betrüge dich nicht, warum sollte ich auch, wir beide wissen, wie das Spiel sich nennt, was wir zwei miteinander spielen.

Körperlos dringst du in mich ein, meine Begierde kennt keine Grenzen. Ich schreibe Worte, die ich selbst nicht begreife, doch du verstehst sie, erwiderst meine Wollust auf deine Weise. Virtuelle Verschmelzungen können sehr intensiv sein, man sieht seine Bilder, erlebt sein Kopfkino und kann es grenzenlos umsetzen. Nur die Ruhepausen fehlen mir dabei, dieses ineinander vergraben, ohne was zu sagen. Es sind die Augenblicke, wo ich am liebsten deinen harten Pinsel in meinem Rücken spüre, der mein Rückgrat entlang streicht und dann meine Rosette berührst mit diesem Schweif.

Ich lege meine Handfläche auf mein Schambein, merke, wie mein Körper zu zucken beginnt und ich sehe, was du schreibst und es treibt meine Finger tief in meinen Ozean. Wir verschränken unsere Finger, du reichst sie mir durch den Monitor und wir gehen gemeinsam der totalen Erregung auf die Spur. Dunkle Haut und vollendete Extase, vielleicht war es dein Nick, der mich hat schon wieder in diese Welt entführt.

Wieder und wieder fahre ich deinen dunklen Prügel hinauf und lasse mich mit deinen Tropfen in die Finsternis fallen. Diese würdevollen Eier, ich reibe mir meine Finger vor wilder Gier. Du müsstest jetzt meine Spalte sehen können, sie lechzt nach dir, sie stülpt sich über deinen Schwanz, umschließt rötlich angeschwollen deine Eier. Es ist herrlich zu erleben, wie du dich windest und die simple Theorie des multiplen virtuellen Orgasmus zu einem filmischen Höhepunkt meines Kopfkinos machst. Es ist wie die Zigarette danach, obwohl ich nicht rauche, jetzt weiß ich genau, was ich künftig danach brauche. Wonne voller Eier und doch ist die Katze noch immer im Schrank.

Sie verfolgt deine Bewegungen und deine auch. Sie blinzelt, die räkelt ihre Lust und ihre Langeweile, ihre Lippen verfolgen dich minutenlang. Sie fordern, sie wälzen sich zwischen eure Münder, die ertasten fremde Körper und fühlen eure Schwänze. Meine Sinne laufen immer auf Hochtouren, ganz fein justiert und mehr mich auf dieser Skala erwischt, der kann vielleicht mit mir diesen rauschhaften Wirrwarr erleben. Bleibt dran.

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5 Kommentare:

  1. du hast Erlebnisse ...

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  2. Anonym22:16

    Du schickst wirklich uns "arme Opfer" zu den Sternen ...Kompliment

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  3. Andreas22:21

    ich kann nur schreiben: bitte mach ein Buch daraus

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  4. Pracht Kerl23:15

    Kann nur zustimmen ein buch wäre klasse ;) will ne hand signierte ausgabe!! und entschuldige das ich gester nicht mehr online war!!

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  5. BiberMann20:16

    Ein Blog zum Knabbern für alle. Kompliment.

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