Sonntag, 1. August 2010

ich bin wieder da...und du dringst ein (2)

Wenn der Teufel es so will, dann soll er jetzt sein Feuer bekommen. „Nein, du hast keine Ahnung, was gleich passiert“, sagte ich leise zu dir, während dein Körper sich lässig gegen den Türpfosten schmiegte. Unwillkürlich spüre ich deine Energie, die durch deine Anwesenheit ausgeht. Die pulsierenden Adern deines Gliedes strahlen aus mit ihrer jungen Kraft. Du bist sicherlich gerade mal Anfang 30, könntest Mario heißen, wie du jetzt in diesem Chat, hast dunkle Augen, ein ebenes Gesicht mit männlichen Kanten. Deine Haare sind wild, so durcheinander wie deine Gedanken in diesem Moment.

Ich stand schon in Flammen und zwischen meinen Schenkeln ist genug Feuchtigkeit, um alles so zu bewässern, damit du tief genug eindringen kannst in meine Leidenschaft. Es ist ein gefährlicher Bann, unsere Blicke verschmelzen. Komm näher zu mir, du bist dran. Deine Hände sind sinnlich, streichelst mir über mein Gesicht und deine Fingernägel streifen erste Spuren in meinen Rücken. Lass mich unversehrt, damit die Kratzer wieder verschwinden, wenn ich heute Abend wieder im Bett liege mit meinem Mann. Er wird es erahnen, aber er muss es nicht sehen, ich will es ihm erst im Liebesspiel erzählen, wie gut du warst, wie gut du bist. Bist du es? Komm zeig es mir.



Wildheit durchläuft mich, ein Atemzug noch, deine Eichelspitze bohrt sich in meine Lende, meine Kribbelstelle, wo die Post nicht mehr zustellbar ist, dann ticke ich ab und krieg mich nicht mehr ein. Jetzt kennst du meine erogenste Zone und im Zucken schließe ich mit meiner Fußspitze die Kabinentür.

Die Leute da draußen existieren nicht mehr, sie sind hinter matten Scheiben verschwunden und sehen nur noch unsere Silhouette. Wir kommen uns immer näher. Unsere Hände, Arme, Lippen und Körper verschängeln sich in ein abgrundtiefes Meer. Das geile Teil, was ich erst im Swingerclub habe tragen wollen, schiebt sich hoch, meine Brüste quellen in deinen Händen empor und meine knüppelharten Nippel finden den Weg zwischen deine gierigen Lippen.

„Ist das gut?“, frage ich dich mit zitternder Stimme. „Kann ich mich damit sehen lassen?“ „Es ist wunderschön, vollkommen geil“, hörte ich dich sagen hinter einer dichten Wand, die anscheinend aus lauter harten Ruten bestand. Tag für Tag sehne ich mich nach solchen Sekunden, wenn die Härte der Männlichkeit sich schlägt in meinen Hals. Leidenschaftlicher kann ich mir den Sex nicht denken. Es ebenbürtig, ein Gegenstück, was mich begehrt, leidenschaftliches Abbild deiner Augen, in deren Pupillen Feuerflammen tanzen. Du hast die Bosheit in deinem Schwanz.

Ich lutsche dran, ich sauge, ich ertränke ihn in meinem Speichel. Siehst du mich? Spürst du mich? Warum schreibst du nicht? Warum sagst du nichts? Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich sitze in der Hocke, stütze meinen Rücken gegen die Kabinenwand, meine Heels machen es mir schwer die Balance zu halten, doch du krallst deine Hände in meine Locken. Dein Takt wird rauer, dein Tempo wächst, in mir gibt es das unbeschreibliche Gefühl der sexuellen Geborgenheit, sexueller Macht und emotionalem Rausch. Es ist ein Zustand, den ich nicht beschreiben kann.

Ohne deine Handbewegung in meinem Nacken kann ich den Rhythmus nicht halten. Ich kralle meine Hände in deinen prallen Hintern, knackig und fest, ich würde dich jetzt gerne beißen, wie ein Baby in seinen glatten Po. Mein Körper ist erfüllt von der inneren Lust, die Hitze verklebt den Glitzerfummel, die Nylons verschmelzen zur zweiten Haut an meinen Schenkeln und ich bin wie besessen, vom fließenden Stoff, der deinen jetzt nackten Oberkörper in lange unerschöpfliche Wellen presst, die sich über meinen ausgebreiteten Haaren ergießen.

Deine Eichel zuckt verdächtig in meinem Mund. Ich will noch nicht, dass du kommst. Solche Art der Leidenschaft ist selbst mir nicht jeden Tag vergönnt, ich will den intensiven Höhepunkt und dann, wenn das Unermessliche in das Unbeschreibliche aufsteigt, dann sollen die Fasern zwischen uns gemeinsam platzen, du sollst ertrinken in dem Bach, der sich aus meiner Lust ergießt und ich will verdammt einen Strang von Samen von meiner Brust bis zu meiner Perle. So, wie die Spuren an der Wand, hier in der Kabine. Das Spiel ist noch nicht vorbei, schau wieder rein.

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4 Kommentare:

  1. marc3414:30

    was für ein geiler Anblick, Latte hoch3. was machst du gerade in dem Moment? ich wäre das gerne!!

    lg marc

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  2. *hüstel... das möchtest du wohl gerne (wissen) marc... wenn du mir erzählst, was eine Latte hoch3 ist, dann verrate ich es dir

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  3. Also hat er es dir verraten muss echt sagen richtig gut geschrieben respekt

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  4. Und ich idiot schaue auf erotikportalen nach bildern ... wahnsinn was so ein text auslösen kann... einfach nur geil!

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