Montag, 11. Oktober 2010

...darf ich mal stören oder schöne Herbsttage für böse Jungs

Aufreizend langsam trippele ich um deinen Sessel, setze mich mit meinem strammen Po auf die Polsterlehne, schiebe meinen knappen Mini hoch und spreize meine Schenkel. Meine Füße stecken in den nagelneuen Herbstheels. Du kannst mich sehen, kannst einen direkten Blick auf meinen winzigen String werfen. Hauchdünn spannt er sich über meine feuchte Spalte, meine prallen Schamlippen malen Einladungskärtchen mit geilen Herzchen in den dünnen Stoff. Siehst du meine freie Hand in meinem Höschen? Die andere Hand schreibt gerade dir diese Zeilen.

Entschuldigung. Ich will dich nicht stören. Das Blog bietet auch ohne aktuelle Texte ganz viel zum Lesen und zum Geilen. Doch halt. Ich bin schon ganz nass, ich möchte, dass ihr wieder mit mir fühlt, ich will dieses kollektive Kribbeln wieder erleben. Ich brauche neue Ideen, neue Bilder auf meinem Notebook und in meinem Kopf. Der Herbst kommt und die langen Tage. Zeit zum Lesen, Zeit um Schnökern, Zeit zum Träumen, Zeit zum Kuscheln, Zeit für Lust, Zeit für fremde Lust, Zeit für fremde Haut. Und dazu brauche ich dich, vielleicht, vielleicht nicht, vielleicht ja doch.

Nach einer internationalen Studie verbringen Internetnutzer ihre Onlinezeit am liebsten mit der Kontaktpflege zu anderen Menschen in sogenannten sozialen Netzwerken. Natürlich ist dabei zuerst an Facebook und so was gedacht, aber sind nicht auch erotische Chatrooms ein soziales Netzwerk? Und ein sehr Direktes dazu? Außerdem habe ich mal davon gelesen, dass es in allen Netzwerken, egal um welches Thema es sich handelt, die Chatmöglichkeiten bieten, es sich doch irgendwann erotische Flirtkontakte anbieten. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Denn egal wo, wenn mir Männer schreiben, dann wollen sie nur das eine: Sex, zumindest virtuell.

Nur was ich dieser Untersuchung überhaupt nicht abnehme, ist die Zeit, die der durchschnittliche User in Communities verbringen soll: 4,6 Stunden pro Woche. Menno. Das ist ja schon weniger als ich Sex habe in der Woche und damit bin ich doch direkt bei dir. Habe ich jetzt Gedanken gelesen? Woher kommt die Beule in deiner Anzughose? Ist dir jetzt vor Schreck das Notebook von den Schenkeln gerutscht? Sorry. Das wollte ich nicht, wie kann ich es nur wieder gut machen? Dein strammer Johnboy ist doch immer in Bereitschaftsstellung, wenn du auf meinen Seiten surfst? Dann genieße es jetzt doch einfach und halte still.

Meine linke Hand, du erinnerst dich, die andere Hand brauche ich zum Schreiben, wandert langsam unter in deine Hose. Langsam, ganz langsam, massiere ich deine harte Rute und schiebe mit meinem Ellbogen dein Notebook zur Seite. Schnurrst du schon? Ich kann leise ein Stöhnen erahnen. Dein Ständer pocht, er ist so herrlich geädert und das Blut steigt dir zu Kopf und prallt deine rosige Eichel.



Alles, was noch stört, muss weg. Ich will zu dir. Zart fährt meine Zunge an deinem Schaft empor und meine Finger massieren knuffig deine Eier. Ich liebe Männer mit so großen Hoden, die langsam über meine Fingerkuppen gleiten. Ich bekomme eine irre Gänsehaut, es gibt kaum etwas, was mich geiler macht, als am kleinen Bändchen einer Vorhaut zu knabbern, bevor meine Lippen sich gierig über die Kuppen des harten Ständers schieben.

Mal zärtlich, wie der erste Kuss einer jungen Verliebtheit, mal spielerisch, mal brutales Beißen. Nichts sollst du vermissen, schließlich will ich mich bei dir für die Störung entschuldigen. Und wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig. Spürst du, wie deine Eier in den Himmel wachsen und sich er erste Lusttropfen auf den Weg zu meinen geilen Blogpics macht?

Fest und wild lasse ich deinen harten Schwanz tief in meinem Rachen verschwinden und wage es ja nicht gegen diese Behandlung zu protestieren, dann schiebe ich nur noch deine Eier mit rein. Nimm mich. Fass mir in meine rote Mähne, packe sie und hindere mich daran, dass ich meinen Kopf dir entziehe. Es kribbelt in meiner Leiste und gleich muss es auch dir kommen, gleich wirst du dich ergießen, doch vorher muss ich dem bösen Jungen nochmal in seine pralle Lustheit beißen und dabei dir deine Hoden heftig kneten. Jetzt ist es soweit, komm, komm für mich, pumpe deinen Samen in meinen Rachen.

Meine rechte Hand war jetzt auch nicht mehr beim Schreiben, aber so ein Blow-up-Job lässt eben auch mich nicht ganz kalt. In diesem Sinne, schöne sonnige Herbsttage euch, bis ganz bald.




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1 Kommentar:

  1. Adam11:03

    Mal wieder sehr geil geschrieben.
    Und so lässt man sich doch gerne stören von dir ;-)
    Darfst du jederzeit wieder machen.
    Hoffe wir lesen uns bald mal wieder im Chat :-x

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