Freitag, 26. März 2010

Feuchtigkeitsmesser und andere Pegel

Ich kenne, was ich fühle. Obwohl, ich wusste es schon länger nicht mehr, keine Ahnung, wie lange schon. Doch, ich gebe es zu, es ist ein bisschen übertrieben. Nur, wenn ich zwei, drei Wochen kein Blog geschrieben habe und auch nicht mal einen heißen privaten Chat erlebt, dann komme ich doch glatt aus der Übung. Was nicht bedeutet, ich hätte keinen Sex so lange gehabt oder ich wäre nicht, so mal ganz objektiv betrachtet, verzweifelt mit meinen Händen in meinem Schoß gewesen.

Nein. Ich hatte nur wenig Zeit, konnte meistens nur im Main mitschreiben, auch wenn da dann mal gelästert wird, ich würde Reklame laufen. Was aber bestimmt kein schlechter Anblick wäre, ich mit meinem eingeseiften roten Popo und einer Tafel: „Lest mal alle Evas Blog“ durch die Mainstreet zu laufen.
Doch bevor mich nun die Sittenwächter wegfangen, bin ich dann doch gegangen: privat und das nicht nur einmal seitdem. Ich habe wieder Lust gerochen oder waren es die geilen Schwänzchen am anderen Ende der Cyberwelt? Das mit dem anderen Ende der Welt kannst du ruhig wörtlich nehmen, inzwischen haben sich Besucher aus 40 Ländern auf meinem Blog lesend, lüstern verirrt. Vor ein paar Tagen bekam ich eine süße E-Mail von einem Deutschen, der in Argentinien lebt, der sich besonders durch meine direkte Art zu schreiben angesprochen fühlt: einfach und direkt.

Smile, so bin ich eben, wenn auch in einem privaten Chat auch manchmal nur passiver, als du es erwartest. Bin halt neugierig, auf das, was da aus deinem Kopfkino kommt, ob es mich anspricht und wie du damit auf meiner Skala landest. Dafür habe ich meine eigene Messstation. Dort wird die Härte meiner Knospen und der Feuchtigkeitsgehalt, na du kannst dir sicherlich denken wo, dann gespeichert und notiert.

Sollte ich selbst zu sehr sprudeln im Chat, dann könnte das die Messung verfälschen, so lass ich es lieber kommen und mich inspirieren. Wer dann allerdings einen bestimmten Pegel überschreitet, der lernt mich in Worten und Taten erst richtig kennen. Dann laufe ich auf Hochtouren, Bilder überkommen mich mit solcher Heftigkeit, dass die Schenkel sich um deinen Körper pressen und du entkommst mir dann nicht mehr. Mit gespreizten Beinen liege ich dann vor meinem Lap, unsere Fantasien reiben sich, so wie du an deiner harten Männlichkeit und ich an meiner sensiblen Perle. Ich sehe förmlich, wie sich dein Schwanz mit Blut füllt und unsere geilen Körper kraftvoll aneinander klatschen. Haben wir zwei diesen Zustand erst mal erreicht, dann sehen wünschen wir uns immer das Gleiche: lass es kommen, mach es dir, schiebe mir deinen harten Schwanz über die Tastatur und ich vereinige mich mit dir in meinem Stöhnen und Zittern.

Die Gedanken der Lust sind frei, frei wie die Gefühle im Frühling, die uns plötzlich packen. Ich war bereit, ich bin bereit und ihr werdet die nächsten Tage und Wochen wieder sehr vieles davon auch in meinem Blog hier lesen.

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2 Kommentare:

  1. Anonym06:05

    Freue mich schon bald wieder mehr von Dir zu lesen...auch wenn man sich komischerweise gar nicht mehr über den weg läuft. Aber wie sagt man?...um interessant zu bleiben muss man sich rar machen...ob das wohl das richtige Mittel ist ;-) Manchmal ist weniger eben doch mehr ;-) LG vom DreamEr

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  2. Pracht Kerl18:27

    Hallöchen :) also ich bin immer wieder sehr begeistert von deiner Art zu schreiben und wie die Geschichten mich erregen *zwinker*

    Naja freu mich schon auf die nächste Story und natürlich auch auf unseren nächsten Talk im Chat!

    Liebes Grüßle und fleißige Eier suche *G*

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