Sonntag, 10. Januar 2010

Einer meiner Hurentage - es wird langsam heiß.

Ohne Zweifel. Ich ging tiefer, tiefer und tiefer. Meine Sexualität war mehr als befreit. Meinen Körper kannte ich schon gut seit ach so langer Zeit. Hatte mich das Chatten so sehr verändert oder warst du es, du mein Mann, der mich langsam aber sicher an deinen Fäden in eine neue Haut mich zog? Ich war mir täglich sicherer, du hattest es alles so geplant. Vielleicht bist du ja selbst dieser galante Mann, mit dem ich jetzt im Fahrstuhl stehe? Alles nur ein Teil deines Plans! Oder ist meine virtuelle Affäre sogar von dir bestellt und du siehst uns zu, sitzt im Zimmer nebenan und schaust dir das zügellose Treiben über einen Monitor an?

Meine Gedanken rasen durch unsere Zeit. Alles hatte so harmlos begonnen, doch erotische Chats hatten mir diese Welt erschlossen. Alles, was ich Frau nicht kannte und jetzt bin ich Expertin. Eine Göttin für manche Kerle, die meinen, ich könnte es besonders gut. Geiles Chaten und sie zum Wichsen bringen, natürlich alles umsonst und zu jeder Zeit. Als hätte ich nur Zeit. Als hätte ich nur noch Hurentage.

Nun stehe ich mit dir im Fahrstuhl, gedrückt an die gläserne Wand. Meine Muschi, dieses köstliche Teil, mit herrlicher Symmetrie von inneren und äußeren Schamlippen und einem Strich in der Spalte, der schneidet wie ein Wasserstrahl durch alle Erfüllungen.

Ich muss an unsere Chats denken, es sind inzwischen einen Aktenordner voll. Und an das hinterher, an das noch einmal, das nur mit mir, allein für mich. Wenn meine Muschi noch erregt und geschwollen war, dann musste ich mir nochmal durch diesen nassen Strich zu streichen und meine Perle intensiv zu reizen. Bis ich kam, bis ich mehrmals kam.

Mein Rücken drückt sich durch, alle meine Muskeln sind angespannt, alle Sinne auf höchstsensitiv gestellt und auf dem Monitor flimmern deine Bilder. Dieser göttliche Schwanz, er turnt mich an, er bohrt sich in meine Löcher, er fickt mich dirty mit Wörtern und Gesten, macht es Doggystyle und spritzt mir seinen warmen Strahl auf meinen Arsch zwischen die Ritzen.

Du warst es auch, der es schaffte, dass ich Fotos machte von mir, und sie verschickte. Meine Cam scannte mich intim, wie mich vorher niemand kannte, vielleicht nicht mal du mein Schatz. Oder guckst du beim Lecken in mein Loch? Nie hatte ich meine Beine weiter gespreizt, nie hatte ich innerer in mich blicken lassen und es dann auch noch verschickt. Du kanntest mich, du kanntest inzwischen jedes kleinste Detail von mir, nur mein Gesicht kanntest du nicht. Bis heute, heute lüften wir die Schleier, schauen uns die Gesichtsfotos erstmals an.

Wahnsinnig küsst dich mich. Ich verschmelze zwischen deinen Händen. Deine Finger krabbeln um meinen Hals, deine Zähne hinterlassen Liebesspuren in meinem Nacken. Mein Rock ist hochgeschoben und dein Donnerschwanz bohrt sich zwischen meine Scham. Wie ich ihn virtuell vergöttert habe, tausend Mal angesehen, ihn abgeküsst und ihn in meine nasse Furche bugsiert.

Ich spüre deine Blicke, sie sind unser virtueller Tausch. Noch konnte ich es nicht einschätzen, aber meine Hormone und mein Verlangen verboten mir alle dummen Fragen. Es war einer meiner Hurentage und ich hätte es heute mit jedem Mann getrieben, vielleicht nicht total. Aber mir fiel wieder das Pornokino auf der Reeperbahn ein. Wäre es dort nicht so schmuddelig gewesen, ich hätte die Türen geöffnet und mich ficken lassen, von einem dieser Spanner mit den platt gedrückten Nasen oder ihre Schwänze wundgeblasen.

Deine Rute hält mich fest, unsere Lippen verschweißen sich, meine Zunge sucht den Untergrund deines Rachens. Ich hänge in deinem Hals und du nimmst mich auf deine Stange. Lass mich reiten mein Specht, lass unsere heißen Mails im Postfach landen, holen wir uns die Pics aus dem Filter, steckt sie verdammt in meinen Schlitz. Nimm diese Einladung an, sie kommt nie wieder und serviere mir eine stechende Eichel auf dem silbernen Tablett.

Ich lass mich auf den Fahrstuhlboden sinken, der Knopf steht still, es dauert eine Weile, bis Hilfe kommt, nach dem Alarm. Ich spreize meine Schenkel noch weiter, als auf den knalligen Cam Pics, wo du schon meinen Muttermund grüßen konntest. Ich dehne mich, meine Perle wächst zum Zuchterfolg. Ich rutsche noch tiefer. Du bist über mir. Die Adern deines Schwanzes drohen zu platzen, es kribbele alles in mir, meine roten Locken fangen Feuer, du besteigst mich brutal wie ein Stier und küsst mich sanft dabei.

Der Monitor flimmert, neue Mail von dir, neue Posts von mir. Deine Hände gleiten unter meine Taille, du hebst mich leicht an und schiebst meine Schenkel über deine Schultern und beißt dabei mir millimeterweise in jedes heiß gelaufene Teil meiner Haut. Du geile Sau küsst meine Zehen, ziehst meine Heels mir aus, lutscht zärtlich und saugend meine Zehen und keine Ahnung, wie du es machst, dein Stängel pulst trotzdem immer tiefer in meine Grotte.

Unsere Körper suchen sich den Weg. Sie ficken sich die virtuelle Seele aus. Sie rutschen unter meinen Mini, schleudern meinen Top zur Seite und machen eine Unterlage aus deiner 100-Euro-Hose. Es ist so eng zwischen meiner Spalte, heh, längst mit vierzig Jahren nicht ausgeleiert, ihr würdet euch alle wundern, ihr Kerle. Ich bin eine geübte Reiterin, meine Schenkel haben schon ganz andere Pakete geritten. Würde ich mein Fötzchen nicht mit Litern von Wasser versorgen, dann du Ficker, bleibst du stecken. Du kommst nie mehr raus, vielleicht willst du es auch nicht mehr nach dieser Nacht.

Dein ganzes Gewicht liegt jetzt auf meinem Venushügel. Wir waren am Ende des Weges angekommen, am Anfang des Weges standen wir nun, wir hatten uns das erste Mal als Eva und Maik gesehen. Hatten uns wieder und wieder getroffen, hatten wohl so was wie eine virtuelle Affäre angefangen und jetzt treffe ich dich hier. Hier bei diesem Rollenspiel an einem meiner Hurentage.

Dein Schwanz war noch größer als ich ihn von meinem Rechner kannte. Er bewegt sich wie eine Raupe mit tausend Ketten in meiner Hitze kochenden Grotte. Eine Lust, die mich abticken lässt, die mir die letzte Wahrheit nimmt, dass Lust sich nicht noch steigern lässt. Was für ein Loch, was für ein Schwanz. Die waren füreinander bestimmt, sie hatten sich gesucht und gefunden und unter der Decke flackert das Licht der Überwachungskamera.

Siehst du mich mein Schatz? Oder wer sieht uns sonst noch alles beim Ficken zu?

Ihr werdet es bald wissen, die Geschichte ist noch nicht am Ende. Wartet es einfach noch ein bisschen ab.

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2 Kommentare:

  1. leon10:03

    Auch wenn die Ausdrucksweise schon heftig ist, es ist doch erotische Literatur auf hohem Niveau. Kompliment.


    lg
    leon

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  2. Schleckermaul16:07

    Hier noch mal das Schleckermaul aus München:
    Tolle Geschichten, toll geschrieben. Und jetzt muss ich onanieren, sorry ;-)

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