Donnerstag, 26. November 2009

Ein kleiner Auszug, von dem was noch kommt...

Letzte Nacht, da war ich verrückt nach deiner Lust, nach deinen Fingern, die meine Schenkel langsam nach oben streicheln, ich wühlte mich in meine Kissen und suchte nach dir...

Ich ließ noch einmal meine Zunge deinen prächtigen Prügel hinauf- und herabgleiten, dort entlang, wo das so empfindliche Vorhäutchen deine Eichel freilegte, wo die ersten Tropfen der Lust aufstiegen zum kleinen Spalt. Ich leckte ihn vorsichtig auseinander, legte noch einmal nach und rieb dir mit voller Wonne deine prallen Eier. Was für ein Gefühl.

Es kroch über deinen Laptop zu mir direkt zwischen meine Schenkel, wo ich nicht mehr zurückhalten konnte, meine Finger in die Spalte zustecken, die prall und rötlich anschwoll vor wilder Gier nach dir. Ich legte meine Lippen wieder über deinen Schwanz, stülpte sie drüber und wartete auf dein virtuelles Wimmern und sog mir genüsslich deine geilen Bilder in meine Augen.

Mein Monitor bekam fast einen Schüttelinfarkt, doch er stand so fest, wie deiner dir stand. Ich machte weiter, meine Zunge tänzelte in die Tiefe deiner Eier, um den Saft zu rühren, der nachher meinen Mund spritzen sollte und ich war so dicht vor dem Höhepunkt, dass ich zwischendurch immer wieder mir Werbung im Fernsehen anmachte, damit ich nicht vorzeitig schon mehrfach kam.

Wenn ich nur gewollt hätte, dann hättest du mich von einem Höhepunkt zum Nächsten gejagt, dein geiles Streicheln, Lutschen, Lecken; deine Art meine feuchte Spalte ins Vakuum zu saugen, die ließ
mich tiefer sinken als jemals zuvor. Du schlürftest alles, aber wirklich alles aus mir heraus, dein wildes, unstillbares Verlangen, dein Warten auf den Moment, wo dein Sperma meinen Mund ausfüllen sollte, das war so geil, wie nie zuvor in einem Chat. Meine Lippen an deinem Schwanz zu spüren, ich hätte dich selbst fast so am Monitor vernaschen können, dass ich danach eine Störungshotline für Monitore gebraucht hätte. Es war unbeschreiblich intensiv. Alles, was ich nur beim Sex mir denken konnte, das tatest du mit mir, es war eine unvergessliche Stunde, ein Tanz der geilen Wörter und Sinne, ein stetiger Wechsel zwischen Tastatur und meiner Muschi, die überflutete, wie das Wattenmeer, beim Einlaufen der Flut.

Dein Schwanz wuchs und er wuchs wegen mir.. .Allein dieser Gedanke löste Empfindungen in mir aus, die ich so nicht kannte. Vielleicht wären sie real nicht da, würden an Gerüchen, Geräuschen, an Äußerlichkeiten scheitern oder aber ganz einfach am schlechten Gewissen. So aber konnte ich mich lassen, konntest du dich lassen, konnten wir uns geben, was wir irgendwo schon lange ersehnten, was wir wollten und brauchten, was für den Augenblick bestimmt war und nicht für davor oder danach.

Ich war verrückt nach deinen virtuellen Händen, nach deiner Zunge, die meine Perle verwöhnten, nach deinen Lippen, die meine lustvolle Muschi küssten und mich wahnsinnig machten vor Lust und Geilheit, nach Feuchtigkeit und Nässe. Nässe, die du herrlich zwischen meinen Schamlippen verteiltest, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und dich anflehte mit mir zu kommen. Du da und ich hier, beide bereit zum Akt, der lauter und lauter wurde, wo die Buchstaben tanzten und sich dann in einem langen Stöhnen entluden, wo die Silben einsilbiger wurden und jeder ahnte, nein es spürte in jeder Faser, wir waren gekommen. Beide nass vor Scham und unverzichtbarem Verlangen und mit einem entspannten Lächeln auf unseren Gesichtern.

Was hatten wir getan? Ich träumte davon letzte Nacht, das zerwühlte Kissen zwischen meinen Beinen und ich bin mir sicher, es war nicht das letzte Mal.

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2 Kommentare:

  1. Olaf17:26

    WOW....was für ein toller text...es ist als ob ich dabei gewesen wäre....
    lg, olaf

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  2. So gut, so fern was bleibt davon?

    Am nächsten Tag noch im Kopf?

    Was bleibt?

    Zwei Jahre danach?
    Sag mir was bleibt nach zwei Jahren?
    Was du gefühlt hat im Kopf oder was real in deinem Bauch?
    Was bleibt hängen nach so langer Zeit.

    Der Text ist schön, dein Erlebtes sicher auch.
    Bitte lies es heute und sag mir was blieb.

    RZ

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